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Girlschool WTFORTYFIVE?

Hard Rock , Silver Lining/Warner (12 Songs / VÖ: 28.7.)

5/ 7
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Persönliche Über­raschung des Monats: Die bri­tischen Rockerin­nen liegen mit ihrem 14. Album und dem Bomben-Opener wie ‘It Is What It Is’ auf einem ähnlich hohem Energie-Niveau wie die diesmonatigen Konkurrenten The Hives. Ist von der Gründungsbesetzung mit Sängerin/Gitarristin Kim McAuliffe und Schlag­zeugerin Denise Dufort lediglich noch die Hälfte übrig, tun die 1987 ein- und erneut zugestiegene Bassistin Tracey Lamb sowie die seit 2000 dazugehörige Lead-Gitar­ristin Jackie Chambers ihr Übriges, um Girlschool anno 2023 so arschtretend agil wie lange nicht mehr zu (re-)präsentieren.

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Seien es Abstecher in Gruselgefilde wie ‘Bump In The Night’ oder das nicht min­der ansteckende ‘Invisible Killer’, aber auch das The Donnas und Lita Ford gleicher­maßen gut zu Gesicht stehen würdende melodische Hard Rock-Doppel aus ‘It’s A Mess’ und ‘Into The Night’ – Girlschool liefern gnadenlos ab. Zum Ende gar mit drei Zündstufen: Während ‘Up To No Good’ The Runaways zur Ehre gereicht, bereitet der auch textlich (nicht allein) dem Siebziger-Glam Rock huldigen­de Stampfer ‘Party’ den großen Abgang vor: ‘Born To Raise Hell’ vereint die laut­star­ken Ladys mit den Weggefährten Biff Byford und Phil Campbell zuzüglich Duff McKagan zu einer herrlichen Lemmy-­­Hommage.

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