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Gus G. QUANTUM LEAP

Instrumental, AFM/Soulfood (11 Songs / VÖ: 8.10.)

5/ 7
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Aus der Absicht, im Jahr 2020 Ideen für ein weiteres Firewind-Album zu sammeln, wurde coronabedingt nichts. Stattdessen erschuf Gitarrenhexer Gus G. in der Zwangspause in heimischer Isolation ein neues Instrumentalwerk. QUANTUM LEAP stellte für den gebürtigen Griechen, der in seiner Karriere unter anderem für Ozzy, Arch Enemy, Dream Evil oder Nightrage spielte, laut eigener Aussage ein dringend benötigtes „kreatives Ventil“ dar. Entsprechend variantenreich gestaltet sich diese Scheibe stilistisch: Prog, Blues, Hard Rock, Heavy und Power Metal – QUANTUM LEAP entführt den Hörer auf eine geschmackssichere Reise durch die verschiedenen Ebenen härterer Gitarrenmusik.

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Speziell die sehnsuchtsvollen Melodielinien, welche zwischen den Hochgeschwindigkeits­schüssen dynamische und atmosphärische Akzente setzen, begeistern. Klar, auch QUANTUM LEAP hat aufgrund der Grundkonstellation Längen, aber das Storytelling, die Gabe von Gus G., Geschichten vor dem inneren Auge des Hörers auch ohne Gesang zu kreieren, ist eindrucksvoll.

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