Toggle menu

Metal Hammer

Search

Kvelertak ENDLING

Hardcore'n'Roll, Rise/Petroleum/BMG/Warner (10 Songs / VÖ: 8.9.)

5.5/ 7
teilen
mailen
teilen
von

Manche Bands können kein schlechtes Album abliefern – das norwegische Drei-Gitarren-Gestirn Kvelertak gehört definitiv dazu. Vom Feeling her war das Sextett mit Fronteule Erlend Hjelvik aufregender, insofern war die Erwartungshaltung beim nunmehr fünften Studiowerk vielleicht nicht ganz so exorbitant. Umso schöner ist es allerdings, wenn die Jungs aus Stavanger einen mit ihrer Wucht und ihren entweder dynamisch aufgebauten (‘Krøterveg te helvete’) oder schlicht und einfach nur auf die Tube drückenden Songs umhauen – so geschehen mit dem Über-Song ‘Likvoke’ und den solide abgehenden ‘Motsols’, ‘Svart september’ und ‘Morild’.

🛒  ENDLING bei Amazon

In ‘Døgeniktens kvad’ scheinen Kvelertak sogar ein Banjo integriert zu haben. Und wie bereits auf dem Vorgänger SPLID (2020) macht Ivar Nikolaisen einen überragenden Job am Mikro – im Titel-Track trällert der Blindschopf sogar richtiggehend. Insofern stellt sich vom Feeling her schnell ein gutes Gefühl ein.

***
Du willst METAL HAMMER lesen, aber kein Abo abschließen? Kein Problem! Die aktuelle Ausgabe portofrei nach Hause bestellen: www.metal-hammer.de/heftbestellung
***

teilen
mailen
teilen
Die 500 besten Metal-Alben (6): Judas Priest PAINKILLER

METAL HAMMER hat die 500 besten Metal-Alben aller Zeiten gewählt – mit einer fast 100-köpfigen Jury. In die Liste geschafft haben es Veröffentlichungen von 1970 bis 2023. Heute stellen wir daraus vor: Platz 23: PAINKILLER von Judas Priest (1990) Im schwarz-bunten Metal-Kosmos gibt es ein paar Gruppen, die über allen anderen thronen, und ein paar Songs, auf die sich so gut wie alle Metalheads einigen könnten. ‘Painkiller’ von Judas Priest gehört zweifellos dazu: Wenn dieses Lied irgendwo auf dieser Welt aus den Boxen schallt oder vom DJ angespielt wird, drängt alles kollektiv zur Tanzfläche und brüllt fäusteballend jedes Wort inbrünstig…
Weiterlesen
Zur Startseite