Monuments IN STASIS

Progressive Metal, Century Media/Sony (10 Songs / VÖ: 15.4.)

5.5/ 7
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Die Progressive Metal-Truppe Monuments präsentiert nach ihrer stark gelobten Platte PHRONESIS nun den vierten Langspieler. Mit IN STASIS bieten sie uns wie gewohnt komplexe Riffs, eingängige und ausgereifte Melodien, ohrwurmträchtige Refrains sowie viele starke Nummern – ‘Collapse’, ‘Lavos’, ‘Opiate’ und ‘Arch Essence’ zählen sicher zu den größten Bangern des Albums. Wie die Vorgängerscheibe weist auch der Neuling reichlich Elemente des Metalcore auf; dem Djent bleiben die Briten weiterhin stetig treu. Eine Sache hat sich im Vergleich zu den älteren Werken jedoch verändert: Hinter dem Mikrofon steht (wieder) ein neuer Sänger – mittlerweile ist es der fünfte. Es dauert aber nicht lange, bis der neue Vokalist Andy Cizek einen mit seiner ausdrucksstarken Stimme in den Bann reißt. Während in seinem Klargesang enorm viel Herzblut steckt, vermittelt er mit seinen Growls eine Menge Hass und Aggressivität.

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Neben Andy sind auch der ehemalige Monuments-Sänger Neema Askari sowie Periphery-Frontmann ­Spencer Sotelo auf der Platte zu hören. Die Londoner haben mit IN STASIS definitiv ein beeindruckendes Werk geschaffen, das seinen Vorgängern in jeglicher Hinsicht gerecht wird. Anhängern von Bands wie beispielsweise I Prevail oder Of Mice & Men sowie Progressive Metal- und Djent-Fans kann diese Erscheinung wärmstens ans Herz gelegt werden.

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