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Nasty HEARTBREAK CRIMINALS

Hardcore , Century Media/Sony (13 Songs / VÖ: 8.9.)

3/ 7
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Auch beim neuesten Album von Nasty (was so viel heißt wie „fies“ oder „böse“) aus Belgien reiht sich ein brutales Hardcore-Lied an das nächste. Verschnaufpausen kennen die Jungs nicht, aber das hat durchaus seinen störrischen Charme. Von den 13 Tracks auf HEARTBREAK CRIMINALS sind gerade mal zwei länger als drei Minuten, welche zudem die einzigen mit vereinzeltem Klargesang sind. Einer dieser zwei Songs ist das Titellied, das sich mit einigen schonungslosen Breakdowns voran schleppt, bevor plötzlich der Klargesang einsetzt und das Ganze fast hymnisch wird. Das andere Stück mit mehr als drei Minuten Laufzeit ist ‘Kiss From A Rose’, welches im Gegensatz zu den restlichen Songs auf dem Album eher gedämpft anfängt und dank des Gesangs auch nicht ganz so hart daherkommt.

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Nasty haben ihren alten Tracks ‘Declaring War’ und ‘Chaos’ (von ­DECLARING WAR, 2012) einen neuen Anstrich verpasst. Alles in allem klingen beide Lieder besser produziert, büßen dabei aber nichts an Härte ein. Die Stimme von Sänger Matthias Tarnath hat sich für diese neuen Versionen auch etwas verändert: Statt tiefen Vocals präsentiert der Sänger höhere Screams. HEARTBREAK CRIMINALS ist ein Album zum Dampf ablassen – mehr aber auch nicht.

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