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O.R.K. RAMAGEHEAD

Progressive Rock, Kscope/Edel (9 Songs / VÖ: 22.2.)

5/ 7
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Prog-Freunde dürften bei der Nachricht einer neuen Veröffent­lichung aus dem Hause O.R.K. froh­lockend mit der Zunge schnalzen, schließlich bildet mit King Crimson-Schlagzeuger Pat Mastelotto und Porcupine Tree-Bassist Colin Edwin gleich eine namhafte Doppel­führungsspitze die Rhythmussektion der Projekt-Band, die in dem italienischen Sänger und (Filmmusik)-Komponisten Lorenzo Esposito Fornasari zusätzlich eine gesangliche Geheimwaffe vom Kaliber eines opernausdruck­geschulten David Sylvian in ihren Reihen hat.

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(Welt-)Musikalische Offenheit demonstriert ihr drittes gemeinsames Album gleich zu Beginn im Opener ‘Kneel To Nothing’ und findet in der stimm­lichen Verbindung von Fornasari mit dem nicht minder theatralischen Vokaltalent von System Of A Downs Serj Tankian ein vollmundiges wie eingelöstes Versprechen. King Crimson-Kenner mögen im dritten Album dieses Zusammenschlusses eine Fortführung von Fripps Achtziger-Visionen identifizieren – davon völlig unabhängig kann man RAMAGEHEAD jedem Befürworter von melodisch-stimmungsvollem wie keineswegs verkopftem Prog ans Herz legen.

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