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One More Word WHEEL OF SUFFERING

Modern Metal, Boersma/Edel (11 Songs / VÖ: 15.5.)

4.5/ 7
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Das Streicher-Break im Opener ‘Inner Demons’ macht ein wenig Hoffnung auf weitere Überraschun­gen – leider vergeblich. WHEEL OF SUFFERING ist ein Bilderbuch­beispiel für eine Modern Metal-Platte, in Sound wie Songwriting – daran ändern auch der weibliche Gesang bei ‘Forever’ und das akustische ‘Noah’ am Ende nichts. Tief gestimmte Gitarren und Dream Theater-Riffing treffen auf klaren Gesang in Refrains und Zwischen-Passagen – ansonsten wird gebrüllt.

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‘The Eagle And The Snake’ oder ‘Momentum’ bezeugen Wurzeln im Zweitausender-Metalcore, Break­downs und Gangshouts inklusive. Viel bereits Gehörtes, wenig Abwechslung. Für die Zielgruppe jedoch dürfte WHEEL OF SUFFERING durchaus interessant sein, denn One More Word haben verinnerlicht, wie ihr Genre funktio­niert. So darf man die Hamburger wohl als Dienstleister begreifen, kompromisslos konventionell.

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