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Metal Hammer

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Pennywise NEVER GONNA DIE

Punk, Epitaph/Indigo (14 Songs / VÖ: 20.4.)

5/ 7
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Ein neues Album von Pennywise zu hören, ist wie einen alten Bekannten zu treffen. Es gibt ein paar neue Storys, aber der Großteil des Gegenübers ist einem absolut vertraut. NEVER GONNA DIE bildet dahingehend keine Ausnahme. Nachdem die Resteverwertung YESTERDAYS (2014) die Rückkehr von Sänger Jim Lindberg markierte, schmeißen die Kalifornier nun ein paar nagelneue Hymnen auf den Markt.

Nummern wie ‘American Lies’, ‘Keep Moving On’, ‘Live While You Can’ oder ‘Listen’ haben alles, was Fans seit Dekaden an den Herren lieben: Geschwindigkeit, Melodie und intelligente Texte, verpackt in handliche Drei-Minuten-Songs. Von Altersmüdigkeit keine Spur, in den wenigen getrageneren Stücken wie ‘Goodbye Bad Times’ oder ‘A Little Hope’ schimmert maximal etwas wie dezente Altersmilde durch. Aber das sei der Band nach 30 Jahren im Geschäft auch gegönnt – wir werden schließlich alle nicht jünger. Unterm Strich bietet NEVER GONNA DIE also nichts Neues, was aber kein Problem darstellt, wenn das Alte noch immer so gut reinläuft.

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Trivium: Ozzfest-Tournee half der Band sehr

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