Exklusive Judas Priest Vinyl mit dem Metal Hammer 03/24

Pennywise NEVER GONNA DIE

Punk, Epitaph/Indigo (14 Songs / VÖ: 20.4.)

5/ 7
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Ein neues Album von Pennywise zu hören, ist wie einen alten Bekannten zu treffen. Es gibt ein paar neue Storys, aber der Großteil des Gegenübers ist einem absolut vertraut. NEVER GONNA DIE bildet dahingehend keine Ausnahme. Nachdem die Resteverwertung YESTERDAYS (2014) die Rückkehr von Sänger Jim Lindberg markierte, schmeißen die Kalifornier nun ein paar nagelneue Hymnen auf den Markt.

Nummern wie ‘American Lies’, ‘Keep Moving On’, ‘Live While You Can’ oder ‘Listen’ haben alles, was Fans seit Dekaden an den Herren lieben: Geschwindigkeit, Melodie und intelligente Texte, verpackt in handliche Drei-Minuten-Songs. Von Altersmüdigkeit keine Spur, in den wenigen getrageneren Stücken wie ‘Goodbye Bad Times’ oder ‘A Little Hope’ schimmert maximal etwas wie dezente Altersmilde durch. Aber das sei der Band nach 30 Jahren im Geschäft auch gegönnt – wir werden schließlich alle nicht jünger. Unterm Strich bietet NEVER GONNA DIE also nichts Neues, was aber kein Problem darstellt, wenn das Alte noch immer so gut reinläuft.

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Die Asche von Lemmy wird im Rainbow Bar & Grill beigesetzt

Kaum ein Musiker wird so eng mit dem legendären Rainbow Bar & Grill in Los Angeles verbunden wie der einstige Motörhead-Frontmann Lemmy Kilmister. Deshalb wird ein Teil der Asche des Musikers am 19. April auf dem Boden der Örtlichkeit auf dem Sunset Strip beigesetzt. Letzte Ruhe Im November 2016 wurde bereits die Terrasse des Rainbow Bar & Grill auf „Lemmy's Lounge“ umbenannt. Grund dafür war die Tatsache, dass Lemmy seine freie Zeit zwischen Aufnahmen und Touren häufig auf der Veranda des Etablissements verbrachte. Zuvor widmete man ihm dort eine lebensgroße Bronzestatue, welche für viele Fans als Anziehungspunkt gilt. Zur Feier…
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