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Puppy THE GOAT

Rock, Spinefarm/Universal (12 Songs / VÖ: 25.1.)

3.5/ 7
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Mit viel Vorschusslorbeeren geht das Debüt des britischen Trios an die Startlinie. Nach dem durchaus vielversprechenden, gefälligen Beginn geht Puppy allerdings relativ rasch die Kreativitätspuste aus. Sprich: An keinem der Songs von THE GOAT gibt es großartig was zu meckern, aber innovativ oder gar aus einem Guss sind sie nicht. Stattdessen wirkt das Album wie eine Aneinanderreihung von Stücken, die so arrangiert sind, dass sie ein möglichst breitgefächertes Publikum ansprechen.

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Ein bisschen Pop Punk-Flair hier, etwas Melodic Thrash dort, Indie-Säuseln fehlt auch nicht, und alternativ gegroovt wird ebenfalls gerne mal. Das klingt jetzt negativer, als es gemeint ist, denn handwerklich ist alles fein – aber es wirkt insgesamt so, als wäre alles am Reißbrett entworfen. Bei Rock am Ring wird das sicher gut ankommen, im Radio (‘Black Hole’) bestimmt auch. Mir persönlich ist’s trotzdem zu seelenlos.

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