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Revenge STRIKE.SMOTHER.DEHUMANIZE

Black/Death, Underground Activists/Soulfood (10 Songs / VÖ: 22.5.)

5.5/ 7
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Du hast mal wieder Lust darauf, dich 36 Minuten ­anschreien, strahlankotzen und vollmüllen zu ­lassen? Dann hat Kanada ­etwas für dich: STRIKE.SMOTHER.DEHUMANIZE ist das sechste Revenge-Album seit 2003, und für diese Terrorcombo gilt seit jeher: Schepperdreck mal anders. In Kurzform: Blutschrei­gewürge mit Stechmücken-Charme. Hass auf organisierte Religionen. Reboot der Menschheit. Spannende wie gleichsam unterstützenswerte Themen, unterfüttert mit Geballer ohne Strukturen oder Textkonzepte – einfach raus mit Wut und Frust.

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Sich hingebungsvoll in die Chaosware hineinlegen oder als kompletten Scheißdreck erachten, anders kommt man hier nicht weiter. Für J. Read, Mastermind hinter all der akustischen Apokalypse von Revenge, ist die totale Zerstörung das Primärziel. Und es lässt sich für STRIKE.SMOTHER.DEHUMANIZE von Sekunde 1 bis 2.205 mäßig witzig zitierend konstatieren: Operation gelungen, Patient tot.

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