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Silvertomb EDGE OF EXISTENCE

Hard Rock , Long Branch/SPV (9 Songs / VÖ: 01.11.)

3.5/ 7
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Von den einen The Cult-Gitarrenton evozierenden Eröffnungstakten des Openers ‘Insomnia/Sunrise’ über die atmosphärischen, kompositorisch durchaus sitzenden Songs bis hin zum richtigen musikalischen Vorbildspektrum (von Black Sabbath bis Pink Floyd) sowie den durchaus respektablen Vitae der einzelnen Protagonisten möchte man Silvertomb gegenüber eigentlich positiver gestimmt sein, als man es nach dem Genuss ihres Debütalbums dann tatsächlich ist.

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Denn am gigantischen, nicht wegzudiskutierenden Haar in dieser Doom-/Stoner-/Alternative-/Hard Rock-Suppe, dem limitierten und auf Dauer enervierenden Gesang von Gitarrist/Frontmann Kenny Hickey (Type O Negative, Danzig), kommt man einfach beim besten Willen nicht vorbei. Ganz anders als bei den ähnlich gelagerten und genetisch verwandten A Pale Horse Named ­Death scheitert Silvertombs stilistisches Vorhaben leider an der Stimme.

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Kingdom Come: Vergebliche Versuche, James Kottak zu helfen

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