The Offenders ORTHODOXY OF NEW RADICALISM

Punk, Long Beach/Broken Silence (12 Songs / VÖ: 31.3.)

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Ganz nach dem Motto „Immer mitten in den Offbeat rein“ reicht die Berliner Szeneinstitution ihren mittlerweile neunten Longplayer an. Für den Laien klingt das, was Valerio (Gesang/Gitarre), Checco (Schlagzeug), Janusz (Bass) und Daiki (Gitarre, Mandoline, Bouzouki) zocken, wie Punk Rock pur. Für den Kenner tun sich natürlich zahlreiche Nuancen zwischen Ska, Folk-Rock und Combat-Punk auf. Auf jeden Fall rumpelt und kracht es – und hat ORTHODOXY OF NEW RADICALISM Luft.

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Die Songs drehen sich Genre-typisch unter anderem um Massenausbeutung (‘To Have Not’), Hoffnung auf Gerechtigkeit (‘The Messenger’ – was für eine Hymne!), einen Mitstreiter von Ché Guevara (‘Hasta La Muerte’) sowie eine antifaschistische ‘Hall Of Fame’. Wer auf Bands wie Flogging Molly, Dropkick Murphys, Aggrolites, Good Riddance, Irie Révoltés und The Real McKenzies abfährt, kann hier nichts falsch machen.

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Metallica haben Verlangen nach Weiterentwicklung

Laut Schlagzeuger Lars Ulrich tragen Metallica einen tiefen sowie starken Drang in sich, sich musikalisch neu auszuprobieren und Experimente zu wagen. Dies gab der 59-Jährige im Interview mit dem japanischen Journalisten Masa Ito zu Protokoll. Manchmal täte es die Gruppe damit ziemlich weit, und manchmal etwas weniger weit treiben. Weiter, immer weiter "Ich denke, innerhalb von Metallica gab es immer ein Verlangen danach, weiter zu forschen und voranzuschreiten und weiter verschiedene Sachen auszutesten", erläutert Ulrich. "Das ist eine Reise, die seit 40 Jahren andauert. Zu manchen Zeiten auf dieser Reise wurden mehr Felsen und Steine umgedreht, da wurde mehr erforscht,…
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