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The Unity PRIDE

Heavy Rock, Steamhammer/SPV (12 Songs / VÖ: 13.3.)

5/ 7
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PRIDE ist tatsächlich schon das dritte The Unity-Album innerhalb von nur drei Jahren – und für die Band hörbar das Werk, mit dem sie sich gefunden und gefestigt hat. Die Gamma Ray- und ehemaligen Love.Might.Kill-Mitglieder scheinen sich freigeschwommen zu haben. Der ohnehin schon zurückgefahrene Power Metal-Faktor spielt kaum noch eine tragende Rolle, sondern bestimmt abseits von härteren Ausnahmen wie ‘Scenery Of Hate’ wenn überhaupt den Grund-Sound; denn ganz aus ihrer Haut können Gitarrist Henjo Richter und Schlagzeuger Michael Ehré eben doch nicht.

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Vorherrschend sind Heavy Rock- und AOR-Nummern wie ‘Wave Of Fear’ oder ‘Line And Sinker’, bei denen man sich an Rainbow respektive Dio erinnert fühlen darf. Diese Geradlinigkeit und stilistische Klarheit steht der Band; der Synthie-schwangere AOR-Schmachtfetzen ‘Destination Unknown’ ist gar ein Höhepunkt dieses durchgehend abwechslungsreichen Albums. Mit ‘Rusty Cadillac’ wagen sich The ­Unity in ­jazzige Big Band-Gefilde – ein ­spaßiger Ausreißer! Auf ihren in kurzer Zeit erspielten Status und PRIDE kann die Truppe um Sänger Gianbattista „Jan“ Manenti tatsächlich stolz sein.

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