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Theotoxin FRAGMENT: ERHABENHEIT

Black Metal, AOP/Edel (7 Songs / VÖ: 11.9.)

5/ 7
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Obgleich erst 2016 gegründet, pressen die Wiener Theotoxin bereits ihr drittes vollwertiges Werk hervor. Allerdings feiert auf FRAGMENT : ERHABENHEIT der garstig keifende Ragnar (Bifröst, Selbstentleibung) seinen Einstand als neues Frontekel, dessen Stimme wiederum perfekt zum abgrundtief bösen Black Metal der Österreicher passt: Das Quintett erbaut aus wüstem Geschrammel und einigen atmosphä­rischen Einschüben – Choräle in ‘Prayer’, ein Einsprecher in ‘Through Hundreds Of Years’, die Kulisse im langsameren ‘Two Ancient Spirits’ oder die Onielar-artigen Schreie in ‘Sanatory Silence’.

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Ein kompromissloses Gebilde aus blankem Hass, das in seiner Abart zugleich abstößt und fasziniert, dabei aber die Macht besitzt, den Hörer schon beim ersten Durchlauf in seinen Bann zu ziehen und in purem Wahn mitzureißen. Eine reife Leistung, die Theotoxin bis zum Ende ihrer Drei­viertel­stunde durchziehen – und dabei immer neue Höhepunkte erklimmen (‘Philosopher’). Respektabel, aber definitiv nichts für sensible Gemüter.

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