Toggle menu

Metal Hammer

Search

Thundermother HEAT WAVE

Hard Rock , AFM/Soulfood (13 Songs / VÖ: 31.7.)

5/ 7
teilen
mailen
teilen
von

Ja, die Zeiten sind schwer, man wird von schlechten Nachrichten geflutet, mancher Staatsführer wirkt wie eine Figur aus ‘Die Muppet Show’, das letzte Bier mit den Freunden liegt auch schon eine Weile zurück – gut, dass wir Thundermother haben. Denn diese versprühen auf ihrem vierten Album HEAT WAVE durchweg positive Energie. Das Material setzt bezüglich Hooklines, Süffigkeit und dezenter Wucht voll auf die Achtziger Jahre, klingt aber dank der top Produktion immer wie eine Veröffentlichung von 2020. Die Zusammenarbeit mit Søren Andersen, der unter anderem für Glenn Hughes, Mike Tramp, Dave Mustaine oder Tommy Aldridge arbeitete, hat sich für Thundermother definitiv bezahlt gemacht.

🛒  HEAT WAVE bei Amazon

Die Lieder verkörpern Rock’n’Roll-Gefühl, diese gewisse Leichtigkeit und trotzdem (nicht zuletzt aufgrund der Hochglanzproduktion) den Drang in den Mainstream – Hard Rock, wie er einst gedacht war und sich bewährt hat. Nicht in allen Momenten glänzt diese Band mit überbordender Originalität, aber ganz ernsthaft: 50 Minuten, in denen der Hörer von allem Ballast befreit wird, den Nacken schüttelt und den Chorus direkt mitsingen kann, sind in diesen Tagen schon ein Pfund – kompositorisch wie energetisch. HEAT WAVE erhitzt das Gemüt in positivem Sinne.

***

Ladet euch die aktuelle Ausgabe ganz einfach als PDF herunter: www.metal-hammer.de/epaper

Du willst METAL HAMMER lesen, aber kein Abo abschließen? Kein Problem! Die aktuelle Ausgabe portofrei nach Hause bestellen: www.metal-hammer.de/heftbestellung

***

teilen
mailen
teilen
Lord Of The Lost: Zurück in die Dunkelheit

Das komplette Interview mit Lord Of The Lost findet ihr in der METAL HAMMER-Januarausgabe 2026, erhältlich am Kiosk oder indem ihr das Heft bequem nach Hause bestellt. Noch einfacher und günstiger geht’s im Abo! METAL HAMMER: Chris, OPVS NOIR ist ein Mammutprojekt, das ihr in drei Etappen in die Welt hinauslasst. Kannst du eine kurze, allgemeine Einführung dazu geben? Chris Harms: OPVS NOIR war nie als Mammutprojekt geplant. Wir wollten eigentlich ein gewöhnliches Album ohne großes Konzept machen. Wir fingen im Januar letzten Jahres an, daran zu arbeiten, und hatten in der Mitte des Jahres schon 25 Songs, von denen wir…
Weiterlesen
Zur Startseite