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Undergang ALDRIG I LIVET

Death Metal, Dark Descent/Soulfood (10 Songs / VÖ: 4.12.)

5.5/ 7
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Diese Dänen sind das komplette Gegenteil von Slaughterday. Undergang verbinden rumpeligen Death Metal mit einer schwarzmetallischen Kälte, die sie aus dem Brei von Old School-Epigonen auf ein eigenes stilistisches Podest erhebt. Nach den ersten beiden, zusammen gerade mal rund zweieinhalb Minuten langen Titeln ‘Præfluidum’ und ‘Spontan Bakteriel’ ist man in den Klangkosmos eingeführt.

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Doch jeder Track hat seine Überraschungen im Ärmel – ob nun plötzliche Breaks (‘Menneskeæder’) Lead-Gitarren-Chaos (‘Ufrivillig Donation Af Vitale Organer’) oder unverhoffte Clean-Strecken (‘Usømmelig Omgang Med Lig’): Alles wird virtuos in Szene gesetzt. Man kann Undergang guten Gewissens als progressiv und primitiv zugleich bezeichnen. Mit ALDRIG I LIVET dürften sie Fans aus allen Lagern des extremen Metal abgreifen können.

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Tod von Ian Watkins: Zwei Verdächtige in Gewahrsam

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