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Velvet Viper NOTHING COMPARES TO METAL

Heavy Metal, Massacre/Soulfood (11 Songs / VÖ: 21.7.)

4/ 7
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Jutta Weinhold hat uns in den vergangenen Dekaden mit diversen Bands und Projekten beglückt. Doch egal, ob solo, bei Zed Yago oder eben Velvet Viper – ihre Röhre stand und steht immer im Mittelpunkt des metallischen Geschehens. Und das durchaus mit Recht, denn was die Dame auch mit ihren stolzen 75 Jahren noch aus ihren Stimmbändern rausholt, ist absolut beeindruckend. Hinsichtlich der Produktion haben ­Velvet Viper im Vergleich zu den letzten Scheiben RESPICE FINEM (2018), THE PALE MAN IS HOLDING A BROKEN HEART (2019) sowie COSMIC HEALER (2021) ordentlich nachgelegt und ­wirken 2023 klanglich so zeitgemäß wie noch nie.

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Das ändert dennoch nichts am grundlegenden Stil, der sich weiter aus klassischem Heavy Metal, dramatischen Wendungen, narrativem Gesangsansatz und exzentrisch anmutenden Allüren speist. Bei manch einer Idee stellt sich die Frage nach der Sinnhaftigkeit, doch im Gegenzug bekommt man ein Album, das den Zeitgeist gekonnt verneint (inhaltlich wie musikalisch) und daher extrem eigenständig wirkt.

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Don Dokken: Kein Ruhestand, nur weniger Auftritte

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