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Vittra BLASPHEMY BLUES

Melodic Death Metal, Emrinc./Border Music Sweden (9 Songs / VÖ: 11.11.)

5/ 7
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Wie jeder von uns weiß, gibt es schwedische Melodic Death Metal-Bands wie Sterne am Himmel. Bei solch einem großen Angebot ist es natürlich schwer, sich von der Masse abzuheben. Für Vittra scheint dies aber kein allzu großes Problem zu sein: Mit BLASPHEMY BLUES und dem darauf vorhandenen Mix aus Thrash- und Death Metal sowie vereinzelten Ausflügen in das Black Metal-Terrain gelingt es ihnen problemlos, die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. Es ist aber nicht nur das, was die Band interessant macht: Die von den alten In Flames, At The Gates und Dissection stark beeinflussten Schweden veröffentlichen erst fünf Jahre nach ihrer Gründung dieses Debütalbum. Zuvor ließen sie 2021 ihre EP WARDENS auf uns los.

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Hier fragt man sich nun, ob es tatsächlich ihr erster Langspieler ist. Kaum zu glauben, da Vittra auf BLASPHEMY BLUES enorm erfahren, professionell und authentisch klingen. Die Herren wissen ganz genau, was sie tun. Vom Gesang bis hin zu den Instrumenten ist alles stimmig, und den Rhythmus- und Tempowechsel meistern sie mühelos – langweilig wird es daher nicht. Titel wie ‘Halls Of Ancients’, ‘Self-Loathing’ oder ‘Temptation’ treten durch die rasanten Soli und Riffs besonders in den Vordergrund. Nach diesem soliden Debüt kann die Vorfreude auf zukünftige Werke des Quartetts nur groß sein.

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