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Wormwood NATTARVET

Black Metal, Black Lodge/Sound Pollution (7 Songs / VÖ: 26.7.)

5/ 7
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Wormwoods Debüt kam 2017 völlig überraschend aus dem Nichts und setzte sich auf Anhieb in mancher Playlist fest. Gut zwei Jahre später präsentieren sich Schwedens Finsterfürsten auf ihrem zweiten Werk abermals tiefgründig wie durchschlagend: Ihr gekrächzter Black Metal wird von herrlichen, teils (‘Av Lie Och Börda’, ‘Sunnas Hädanfärd’) fast erhabenen Melodieläufen durchzogen und findet seinen (Geschwindigkeits-)Höhepunkt im stürmischen ­‘Tvehunger’, das bei aller Raserei auch folkige Einsprengsel birgt.

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Ebenso gelingt Wormwood die stimmungsvolle Einbindung instrumentaler Zwischen­spiele und Ruhephasen (‘The Isolationist’) sowie klargesanglicher Einwürfe, pointierter Geigenakzente und einiger Gäste (darunter Månegarm-Sänger Erik Gravsjö). NATTARVET klingt in sich stimmig (etwa ‘Arctic Light’) und geht trotz seiner überlangen Stücke auf angenehme, besänftigende Weise unter die Haut – Waldschratgeschrammel für Träumer, die im Sommer schon die Nebelschwaden und den Geruch des Herbsts herbeisehnen.

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Inferno 2026: Alle Infos zum Festival

Inferno Festival Datum 02.04. bis 05.04.2026 Veranstaltungsort Das Inferno Festival 2026 wird in Oslo in den Locations Rockefeller, John Dee (beide im gleichen Gebäude) und Kniven Bar (Møllergata 32, 0179 Oslo; Einlass ab 20 Jahren, Passkontrolle!) stattfinden. Adresse: Torggata 16 NO-0181 Oslo www.rockefeller.no Preise & Tickets Tickets ab ca. 314 Euro findet ihr hier.     Bands Alle Acts in alphabetischer Reihenfolge: 1914 Abhorration Angell Arachno Auðn Automaton Bizarrekult Blodknoke Carnivore A.D. Cavern Deep Cult Of Luna Darvaza Deicide Der Weg einer Freiheit Enslaved Feversea Firespawn Forsmán Funeral Gaddavír Gloombound Groza Hermit Dreams Hevn III Hierophant Homselvareg Hulder Incantation Kanonenfieber…
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