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Riff-Macht: Die Redaktion wählt die Alben des Jahres

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Wie jedes Jahr zum Ende des Kalenders findet ihr im METAL HAMMER die große Redaktions-Auflistung der besten, wichtigsten, tollsten Alben des Jahres, sauber sortiert nach den unterschiedlichen Genres. Die Top Five aller Rubriken könnt ihr in unserem Januar-Heft ab Seite 38 nachlesen. Die Ausgabe liegt ab dem 14.12.2011 am Kiosk.

Die Gewinner der einzelnen Rubriken wollen wir euch aber nicht vorenthalten – die Cover findet ihr oben in der Galerie, unten einen Link zu jeder Rezension. Außerdem folgen nach der Siegesliste noch ein paar akustische Untermalungen von den Besten der Besten.

And the winners are:

Genre Band Album
Heavy / Power / Melodic Metal Powerwolf BLOOD OF THE SAINTS
Metalcore / Hardcore Emmure SPEAKER OF THE DEAD
Hard / Heavy Rock Journey ECLIPSE
Industrial Samael LUX MUNDI
Death Metal Amon Amarth SURTUR RISING
Doom Metal / Stoner Rock Pentagram LAST RITES
Modern Metal / NWOAHM Trivium IN WAVES
Black Metal Primordial REDEMPTION AT THE PURITAN’S HAND
Dark Metal Amorphis THE BEGINNING OF TIMES
Folk / Pagan Metal Moonsorrow VARJOINA KULJEMME KUOLLEIDEN MAASSA
Punk Rock Social Distortion HARD TIMES AND NURSERY RHYMES
Progressive Rock / Metal Pain Of Salvation ROAD SALT TWO
Thrash Metal Machine Head UNTO THE LOCUST
Alternative Foo Fighters WASTING LIGHT
Postcore / Hardcore Long Distance Calling LONG DISTANCE CALLING

Machine Head: ‚Locust‘

Amon Amarth: ‚War Of The Gods‘

Amorphis: ‚My Enemy‘

Und hier alle Reviews der im Rückblick besten Metal-Alben des Jahres 2011:

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Das Metal-Jahr 1994: Die Lawine rollt (Teil 2)

Die kompletten 94 Reviews der wichtigsten Alben des Metal-Jahres 1994 findet ihr in der METAL HAMMER-Aprilausgabe 2024, erhältlich am Kiosk oder indem ihr das Heft bequem nach Hause bestellt. Noch einfacher und günstiger geht’s im Abo! Korn KORN Platten, die ein ganzes Genre begründen, sind selten, aber das hier ist tatsächlich so ein Fall. An die Nu Metal-Sparte ist ohne dieses Debüt überhaupt nicht zu denken. Größtenteils live auf Siebziger-Equipment eingespielt, beinhaltet KORN allerdings noch eine sehr naive, emotional offene Herangehensweise, die sich vom Großteil der späteren (eher am Reißbrett entworfenen) Trittbrettfahrerplatten deutlich unterscheidet (nicht umsonst hörte eine Korn-Platte 1998 auf…
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