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Amon Amarth

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Amon Amarth gründeten sich 1992 in der Nähe von Stockholm, als Sänger Johan Hegg zur Band Scum stieß und gemeinsam der Sound Richtung Death Metal verändert wurde. Thematisch einigte man sich schnell auf altnordische Sagen und Geschichte mit denen Amon Amarth final ein großes Publikum begeistern konnten. Nach ihrer Hymne ‘Death In Fire‘ wurden besonders Alben wie VERSUS THE WORLD (2002) oder TWILIGHT OF THE THUNDER GOD (2008) in Europa und später auch den USA erfolgreich.

Sänger Johan Hegg setzte 1992 den Grundstein für die Death Metal-Band Amon Amarth. Als Hegg der Grindcore-Band Scum beitrat, veränderte er maßgeblich den Sound der Band. Es folgte eine musikalische und thematische Neuausrichtung zu melodischem Death Metal mit Wikinger-Themen, anschließend eine Umbenennung in Amon Amarth. Der Name Amon Amarth kommt vom Schicksalsberg aus dem Werk „Herr der Ringe“ von J. R. R. Tolkien.

Ihre EP SORROW THROUGHOUT THE NINE WORLDS brachte Amon Amarth erste Aufmerksamkeit, 1998 folgte das offizielle Debüt-Album ONCE SENT FROM THE GOLDEN HALL, das von Hypocrisy-Chef Peter Tägtgren gemischt wurde.

Nach einer Tour mit Deicide und Six Feet Under stand das beständigste Line-up von Amon Amarth: Sänger Johann Hegg, Johan Söderberg und Olavi Mikkonen (beide Gitarre), Bassist Ted Lundström und Schlagzeuger Fredrik Andersson.

Mit der neuen Aufstellung schrieben Amon Amarth THE AVENGER (1999) und gingen erneut mit Bands wie Marduk, Vader und Vomitory auf Tour, die von einem Auftritt beim Wacken Open Air gekrönt wurde.

Zwei Jahre später veröffentlichten Amon Amarth ihr aggressivstes Album THE CRUSHER und zementierten mit VERSUS THE WORLD (2002) ihren Stil. Es sollte eigentlich das letzte Album werden, doch der Song ‘Death In Fire‘ brachte als erster Hit-Song einen deutlichen Schub in die Karriere. 2004 folgte mit ‘The Pursuit Of Vikings‘ die nächste Band-Hymne.

Von nun an ging es steil bergauf, mit jedem weiteren Album konnten Amon Amarth bei gleicher Mischung aus eingängigem Death Metal und Wikinger-Themen immer mehr Fans um sich scharen: WITH ODEN ON OUR SIDE zeigte 2006 dabei erstmals eine hochprofessionelle Produktion, die mit TWILIGHT OF THE THUNDER GOD (2008) und SURTUR RISING (2011) fortgesetzt wurde.

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Diskografie
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