Rob Halford war ausgebrannt

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In einem Interview gewährte Rob Halford (2. von rechts) kürzlich tiefe Einblicke in sein Inneres:

„Ich brauchte die Band wohl dringender, als sie mich. Ohne Glenn, K.K., Ian und Scott fühlte ich einfach nur eine große Leere und einen schweren Verlust in meinem Leben.“

„Es war hart ohne sie – und niemand glaubte, dass wir wirklich noch mal zusammenkommen würden. Wir mussten uns erst für das Box-Set METALOGY zusammen setzen und alles ausdiskuttieren.“

Das neueste Ergebnis der Judas Priest-Reunion von 2003 wird NOSTRADAMUS heißen und voraussichtlich im Herbst auf den Markt kommen.

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Rob Halford spricht sich gegen Anfeindungen aus

Rob Halford hat sich zur Diskriminierung geäußert, die Mitglieder der LBGTQ-Gemeinde in Amerika und woanders auf der Welt in ihrem Alltag gegenüberstehen. So gab der Judas Priest-Frontmann, der 1998 auf MTV sein Coming-out feierte, im ‘WTF With Marc Maron’-Podcast zu Protokoll, dass die Leute aktuell verängstigt sind. Eingeschüchtert "Die Leute haben Angst", stellt Rob Halford klar. "Wir sind Teil der Gruppe von Menschen gewesen, die ermordet, lebendig verbrannt, gefoltert wurde. Alle schrecklichsten Dinge sind homosexuellen Personen passiert, so wie es auch anderen Minderheiten geschehen ist, seien es nun Leuten mit jüdischem Glauben wie im verdammten Holocaust. So furchtbar das auch…
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