Roger O’Donnell: Hier noch einmal das Performance-Video von #DaheimDabeiKonzerte sehen

von
teilen
twittern
mailen
teilen

Einmalig: Musikexpress, Rolling Stone und Metal Hammer machen gemeinsame Sache!

Besondere Zeiten fordern besondere Aktionen. Deshalb haben sich die Redaktionen von Rolling Stone, Musikexpress und Metal Hammer zusammengetan, um euch in den kommenden Wochen on Montag bis Freitag um 19 Uhr ein kleines Privatkonzert zeigen zu können. Und zwar auf allen drei Websites gleichzeitig! Unsere #DaheimDabeiKonzerte sind eine einmalige Aktion – jede drei Musikredaktionen hat Künstler ausgewählt, gemeinsam präsentieren wir sie nun. Also bieten unsere #DaheimDabeiKonzerte mal einen Metal-Act, mal eine Songwriterin und ein andermal eine Elektopop-Band. Denn Musik verbindet. Schaut rein, lasst euch überraschen – und bleibt gesund!

Bei MagentaMusik360 gibt es noch einmal das Performance-Video von Roger O’Donnell bei #DaheimDabeiKonzerte

Über den Artist:

Populär wurde Roger O’Donnell als Keyboarder von The Cure, doch als Solokünstler widmet er sich Neuer Klassik statt Pop. „Orchesterklänge wirken ehrlicher. Hinter einem Cello kann man sich verstecken. Aber nicht hinter der Musik des Cellos. Diese Kompositionen müssen stärker sein als im Pop.“

Das Cello dominiert auch „2 Ravens“, O’Donnells neues Soloalbum. Es enthält Gute-Nacht-Lieder über Winter in der Grafschaft Devon, über verwunschene Häuser und verlassene Züge. Jennifer Pague von der Band Vita and The Woolf brachte hauchzarte Gesänge ein, wie auf der Vorabsingle „The Haunt“ zu hören. O’Donnell spielte dazu sein Piano und produzierte die acht Stücke.

Roger O’Donnell hat eine lange Karriere hinter sich. 1983, mit 18 Jahren, heuerte er als Livemusiker bei den Thompson Twins an, dann bei den Wave-Poppern Berlin, schließlich den Psychedelic Furs. Mit Unterbrechungen besetzt er seit 1987 bei The Cure den Platz am Keyboard. Als eines der wenigen Bandmitglieder schafft O’Donnell es, aus Cure-Alben tatsächlich noch herausgehört zu werden. Er kann sein Keyboard gleichermaßen introvertiert wie dominant klingen lassen („Lovesong“), intoniert fast schon Sonatinen-artige Miniaturen („Out Of This World“).

2020 gibt es nach „2 Ravens“ noch einiges zu tun. Ein Cure-Album wird erwartet – und er selbst steckt in den Vorbereitungen zur Komposition eines Balletts über „Das Bildnis des Dorian Gray“, dem Roman von Oscar Wilde.


Alle Konzerte auf magenta-musik-360.de und #dabei/MagentaTV sehen

teilen
twittern
mailen
teilen
10 Rock- und Metalfilme, die man gesehen haben muss

Kein Bock mehr auf olle Konzertfilme, aber trotzdem Lust auf Couch und Glotze? Wir stellen euch die besten Rock- und Metalfilme vor, die ihr euch definitiv angucken solltet. Bald gibt es dann auch eine Übersicht der besten Rock- und Metaldokus obendrauf. This Is Spinal Tap (Die Jungs von Spinal Tap, 1984) https://www.youtube.com/watch?v=z6F0VyKp4Ik Spinal Tap gibt es schon seit den 60ern. Erst spielten sie Beat, dann trugen sie Blumen im Haar und nun hüpfen die Jungs mit dem verdammt hohen Drummer-Verschleiß in Spandexhosen und mit toupiertem Haar über die Bühne. Der Werbefilmregisseur Marti DiBergi folgt den drei Chaoten mit seiner Kamera…
Weiterlesen
Zur Startseite