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Scorpions: Klaus Meine hatte „komplizierte Wirbelsäulen-OP“

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Mit zunehmendem Alter nehmen die Wehwehchen zu. Davon kann unter anderem der 75 Lenze zählende Ozzy Osbourne mit seinen Nacken- und Rückenproblemen mittlerweile mehr als ein Lied singen. Scorpions-Frontmann Klaus Meine ist genauso alt wie die Black Sabbath-Legende und musste zuletzt einem Eingriff an der Wirbelsäule über sich ergehen lassen. Dies haben die Hannoveraner nun in den Sozialen Medien bekanntgegeben.

Zu heftige Strapazen

Konkret geht es um das Vive Latino Festival in Mexiko Stadt. Dort hätten die Scorpions am 16. März auftreten sollen. Doch da sich die Genesung von Klaus Meine nach der Operation länger hinzieht als ursprünglich veranschlagt, sahen sich Rudolf Schenker und Co. dazu gezwungen, die Show zu canceln. „Schweren Herzens muss ich euch wissen lassen, dass wir nicht beim Vive Latino Festival spielen werden. Der Grund für unsere Absage ist eine komplizierte OP an der Wirbelsäule. Meine Ärzte erwarteten, dass es mir besser geht und ich wieder auf den Beinen bin — rechtzeitig für das Konzert.

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James Kottak (ex-Scorpions) lebt nicht mehr

Ich mache zwar gute Fortschritte bei der Reha, doch leider bin ich nicht so genesen wie erwartet. Ich habe mit meinem medizinischen Team gesprochen und man hat mir geraten, dass ein zwölf Stunden langer Flug sowie auf einer Höhe von 2.000 Metern aufzutreten, für jeden hart wäre. Mir geht es nicht gut genug, um zu reisen und euch die Show zu geben, die ihr verdient.“ Als nächstes steht eine Live-Residenz in Las Vegas für die Scorpions auf dem Programm. Die vom 11. April bis 3. Mai stattfindenden Gastspiele in Nevada sind allerdings nicht in Gefahr.

Auch die Deutschland-Dates 2024 der Scorpions (METAL HAMMER präsentiert die Tournee) und der Wacken-Auftritt sollten deswegen nicht Gefahr geraten.

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Lothar Gerber schreibt freiberuflich unter anderem für METAL HAMMER. Weitere Artikel und das Autorenprofil gibt es hier.

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