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Slipknot: Corey Taylor wollte eigentlich Lehrer werden

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Hätte, hätte, Fahrradkette. „Welchen Beruf hättest du ausgeübt, wenn du nicht Musiker geworden wärst?“ — diese Frage bekommen Sänger, Gitarrist und andere Instrumentalisten immer wieder gerne in Interviews gestellt. Kürzlich ist das auch Corey Taylor passiert. Im Gespräch mit „6Music“ von BBC hat der Slipknot-Frontmann ausgeplaudert, dass er eigentlich mal Geschichtslehrer werden wollte.

Ruhig, Brauner!

„Um ehrlich zu sein, wollte ich ein Lehrer sein“, gab Corey Taylor zu Protokoll. Des Weiteren fuhr der 48-Jährige fort, dass er früher mit seiner jüngeren Schwester immer spielte, dass sie zusammen in einem Klassenzimmer sind. Dabei nahm Corey die Rolle eines Professors ein, und seine Schwester die Rolle einer Schülerin. Jedoch realisierte Taylor dabei relativ zügig, dass ihm eine wichtige Eigenschaft für solche eine Laufbahn fehlt. „Schnell habe ich gemerkt, dass ich keine Geduld für all das habe. Kein, nicht ein bisschen.“

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Corey Taylor meint damit nicht nur die Geduld, die ein Lehrer mit seinen Schülern haben muss, sondern auch die Geduld, die ein Lehramtsstudent benötigt, um all die Jahre an der Universität erfolgreich zu meistern. „Ich begriff, dass ich Jahr um Jahr um Jahr auf eine höhere Schule hätte gehen müssen. Und dafür hatte ich ebenso keine Geduld. Also habe ich meine Liebe für die Geschichte einfach in meine Gesäßtasche gesteckt und darauf gewartet, was auch immer sich für mich ergeben mag.“ Das ist gewiss auch eine Taktik — und bei Corey ist sie schließlich aufgegangen. Aktuell ist der Vokalist mit Slipknot wegen eines Druckfehlers auf ihrem aktuellen Album in den Schlagzeilen.

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Lothar Gerber schreibt freiberuflich unter anderem für METAL HAMMER. Weitere Artikel und das Autorenprofil gibt es hier.

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