So klingt das neue Powerwolf-Album BLESSED & POSSESSED
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1 von 12Blessed & Possessed: Zuerst geschriebener Track, der die Live-Energie der letzten Tour konserviert. Klassischer Powerwolf-Opener: Hochgeschwindigkeits-ansage mit drum-dominierten Pausen und live-tauglichen Elementen – funkt sofort!
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2 von 12Dead Until Dark: Dank stürmischer Geschwindigkeit, verspielter Soli, gesanglicher Höchstleistung und der Überzeile „We came, we saw, we conquer them all“ nichts weniger als die neue Live-Hymne.
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3 von 12Army Of The Night: Epochaler Beginn mit stampfenden Strukturen, Riff-Intermezzo und Trademark-Begriffen wie „Mater Maria“ und „Hallelujah“. Lässt den Hörer durch seine Wucht sprachlos zurück.Foto: S.Fleischer, sarahfleischer.de. All rights reserved.
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4 von 12Armata Strigoi: Vielschichtiger Song, der dank losgelöstem Refrain und Riff-Power an ‘Nochnoi Dozor’ erinnert. Beschäftigt sich mit den sagenumwobenen, vampirähnlichen Strigoi. Weiterer, live-tauglicher Höhepunkt.Foto: Frank C. Dünnhaupt. All rights reserved.
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5 von 12We Are The Wild: Mächtiges Midtempo-Stück mit opulenter Orgel, öffnender Struktur und treibenden Melodien – ein solider Mitnicker.Foto: Frank C. Dünnhaupt. All rights reserved.
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6 von 12Higher Than Heaven: Neue Geschwindigkeitsoffensive mit ballernden Rhythmen und brillantem Gesang. Im Refrain verzögert, regelrecht auskostend.Foto: Frank C. Dünnhaupt. All rights reserved.
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7 von 12Christ & Combat: Ein weiterer Highspeed-Höhe- punkt: Erster Track, der sich um ein konkretes Jahr (1097) dreht und blutige Fakten präsentiert. Powerwolf wildern textlich im Sabaton-Revier? Mehr dazu im Interview in der nächsten Ausgabe.Foto: S.Fleischer, sarahfleischer.de. All rights reserved.
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8 von 12Sanctus Dominus: Getragener Beginn, danach mitreißend riffender Headbanger mit lateinisch-englischem Text. Party-Alarm!Foto: S.Fleischer, sarahfleischer.de. All rights reserved.
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9 von 12Sacramental Sister: Unheilvoll dominantes Midtempo-Stück um den Themenkomplex Keuschheit vs. Ausleben natürlicher Instinkte. Ohrwurm-trächtiger Hard-Rocker.Foto: S.Fleischer, sarahfleischer.de. All rights reserved.
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10 von 12All You Can Bleed: Augenzwinkernder Song wie eine wilde Jagd, die mit kurzen Pausen Tempo auffährt. Aus dem strapazierten „blood“ wird „bleed“ – sehr geschickt...Foto: S.Fleischer, sarahfleischer.de. All rights reserved.
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11 von 12Let There Be Night: Getragenes, perfekt intoniertes Schlussopus mit nostalgischer Komponente; eingeleitet von Wolfsgeheul, gesäumt von Orgel und Trommel-Intermezzi. Absoluter Ohrwurmfaktor – gleich noch mal!Foto: S.Fleischer, sarahfleischer.de. All rights reserved.
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12 von 12Fazit: Mit BLESSED & POSSESSED gelingt Powerwolf das Unmögliche: Musikalisch noch eine Schippe draufzulegen, thematisch tiefer zu graben, das eigene Profil zu schärfen – und sich trotz ihres Erfolgs selbst treu zu bleibenFoto: S.Fleischer sarah-fleischer.de. All rights reserved.
Am zehnten Juli erscheint das sechste Powerwolf-Album BLESSED & POSSESSED. Der METAL HAMMER war bei den Wölfen im Studio und gibt einen Ausblick, ob mit dem neuesten Hymnen-Feuerwerk die Charterfolge von PREACHERS OF THE NIGHT wiederholt werden könnten.
Oben in der Galerie verraten wir euch Song für Song, wie das neue Powerwolf-Album klingt. BLESSED & POSSESSED erscheint am 10. Juli 2015.
>>> mehr dazu lest ihr in der Juni-Ausgabe des METAL HAMMER
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