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Special: Sport und Metal

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Das komplette Szene-Special über Sport + Metal findet ihr in der METAL HAMMER-Februarausgabe 2023, erhältlich am Kiosk oder indem ihr das Heft bequem nach Hause bestellt. Noch einfacher und günstiger geht’s im Abo!

Auf einer kleinen Farm in Florida lebt umgeben von Pferden, Hunden und Katzen die wohl bekannteste deutsche Metal-Sportlerin. Saskia Thode ist mit ihren Yoga-Kursen jedem, der auf größeren Festivals unterwegs ist, ein Begriff. Das selbst ernannte „Landei“ zog nach zwölf Jahren im Großstadtdschungel New York und sechsmonatiger Yoga-Ausbildung zurück zu ihren Wurzeln in die Natur. „Ich bin in Schleswig-Holstein in der Nähe des Wacken Open Air aufgewachsen und schon als Jugendliche dort hingegangen. Es ist auch immer noch mein liebstes Metal-Festival neben dem Midgardsblot, welches das beste norwegische Folklore-Festival ist.“

Doch bevor sie auf diesen Festivals als bekanntes Gesicht auftauchen sollte, lag ein langer, teils sehr steiniger Weg vor ihr. Zum Yoga kam sie durch die nötige Heilung ihrer Wirbelsäule, denn mit 18 Jahren hatte Saskia einen Autounfall. Neben Panik­attacken und der psychischen Belastung bei Autofahrten war zudem auch ihre Wirbelsäule beschädigt. Im Fitnessstudio bekam sie Yoga-Angebote und fühlte sich in diesem Sport wohl. Viel Bewegung war bei Saskia aber schon immer an der Tagesordnung: „Reiten, Handball, Gymnastik, Joggen, Fahrradfahren, Schwimmen, Inline-Skaten, es war wirklich alles dabei. Zum Metal kam ich durch meine Mutter, die zu Hause immer gerne härtere Sachen gehört hat. Mit elf, zwölf Jahren hatte ich auch viele Freunde, die Metal gehört haben. So fing der Spaß an.

„Manowar sind gut für Liegestütze“

Erst kamen Power- und True Metal, Bands wie Blind Guardian, Manowar oder Rhapsody, dazu die klassischen Metal-Bands wie AC/DC, Motörhead, Judas Priest und Iron Maiden. Mit zwölf bin ich durch einen Kumpel zum Death- und Black Metal gekommen – Sodom, Dark Funeral, Emperor, Darkthrone, Watain und so weiter. Heute höre ich gerne härteres Zeug: Black Metal im Stil von Emperor und Darkthrone, Death und Grind. At The Gates dürfen es zum Joggen sein. Und Manowar sind gut für Liegestütze! Neben diesen meist männlichen Bands ist Doro Pesch die weibliche Metal-Ikone für mich. Eine der ersten Frauen im Metal und ein absolutes Power-Bündel.“

Warum Saskia als Yoga-Lehrerin auch „ein bisschen Psychologin“ ist und welche Angebote es beim YouTube-Kanal „Metal Workouts“ gibt, lest ihr im kompletten Sport + Metal-Special in der METAL HAMMER-Februarausgabe 2023.

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Rob Halford: So stehen die Chancen einer Reunion von Fight

Rob Halford auf Solowegen 1992 verließ Rob Halford überraschend die Metal-Götter Judas Priest, um seine Solo-Band Fight zu gründen. Er veröffentlichte zwei Alben mit ihnen, bevor er sich seinem ungeliebten Industrial-Projekt 2wo und schließlich unter dem Namen Halford wieder dem klassischen Metal widmete. Auch wenn er mit dem aggressiven, an die Neunziger angepassten Sound von Fight nicht denselben Erfolg wie mit Priest feierte, hat das Projekt immer noch seine Fans. Der damalige Fight-Bassist Jay Jay Brown wurde kürzlich in einem Interview mit dem Fanzine Friday 13th gefragt, wie es um eine Wiedervereinigung der Band steht. „Nun, es sind schon verrücktere…
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