Studie: Tattoos gesundheitsschädlicher als angenommen
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1 von 17Rock n Ink 2011, Festival-ImpressionenFoto: A. Heyder. All rights reserved.
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2 von 17Amorphis, Sänger Tomi Joutsen und seine TattoosFoto: M. Haack. All rights reserved.
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3 von 17Deathstars-Tattoo, Deathstarsstruck girl in GöteborgFoto: Deathstars. All rights reserved.
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4 von 17Charlie Benantes Big Four-TattooFoto: Charlie Benante. All rights reserved.
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5 von 17Andreas Kisser (Sepultura) zeigt sein Anthrax-TattooFoto: Andreas Kisser. All rights reserved.
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6 von 17Slayer, Dave Lombardo wird tätowiertFoto: Dave Lombardo. All rights reserved.
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17 von 17Rock n Ink 2011, Festival-ImpressionenFoto: A. Heyder. All rights reserved.
Die Zeiten, in denen Tattoos allein Rockern, Metallern und anderen Randgruppen vorbehalten waren, sind längst vorbei. Heute soll jeder Vierte zwischen 14 und 34 eine Tätowierung tragen – und könnte damit seine Gesundheit aufs Spiel setzen.
Das behauptet zumindest eine Studie, die in Jena vorgestellt wurde. Die Gefahr besteht dabei nicht beim Tätowieren selbst, sondern soll von den Farben ausgehen. Bis heute ist nämlich, so die Studie, ungeklärt, wie die Farben im Körper abgebaut werden.
Mediziner wollen festgestellt haben, dass sich Pigmente von Tattoos in den Lymphknoten anreichern. Bei einer Untersuchung von 26 Tattoo-Farben wurden in vielen Krebs erregende Stoffe oberhalb des Grenzwertes festgestellt, überraschenderweise vor allem in schwarzen Farben.
Grund für die potentiellen Gefahren für den Kunden sei eine nicht ausreichende gesetzliche Regelung. Der Bundesrat will zukünftig für einen höheren Verbraucherschutz für Tätowierte sorgen.
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