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Subway To Sally: Die Hörprobe zu HEY!

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Gemeinsam mit den Subway To Sally-Musikern Eric Fish, Michael „Bodenski“ Boden und Simon Levko erörtern wir Hintergründe und durften bereits im Vorfeld dem kommenden Werk HEY! lauschen.

Den kompletten Bericht aus dem Studio findet ihr in der aktuellen METAL HAMMER-Märzausgabe.

Die Hörprobe: HEY!

VÖ: 8. März

Island

Schweres Geschütz zu Beginn, akustische Gitarre in der Strophe. Wiederholt elektronische Einschübe. Gast Chris Harms keift und bringt Härte. Rockiger Instrumentalpart im Mittelteil lässt aufhorchen.

Imperator Rex Graecorum

Text aus der Carmina Burana. Dennoch keineswegs eingestaubt, sondern modern und groovig – ganz im Glam Rock-Stil. Ausgeklügelt und frech. Klingt außergewöhnlich? Ist es auch!

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Königin der Käfer

Düsterstimmung. Drehleier trifft auf rhythmische Beats. Teils Sprechgesang in der Strophe, gesungener Refrain. Kernthema: Mobbing.

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Messias

Röhrende Gitarren und Oho-Chöre im Hintergrund. Zusammenspiel aus traditionellen Instrumenten und rockigen Parts. Die zweite Strophe mit Honky-Tonk-Piano. Hysterisches Lachen zum Abschluss.

Die Engel steigen auf

Langsamer Anfang, atmosphärische Strophe, Übergang zum Refrain: „In den Tagen ohne Lachen, zwischen Leidenschaft und Pein, wenn wir tausend Fehler machen, ist die Welt ein Block aus Stein.“

Anna’s Theme

Melancholische Klänge aus dem Soundtrack zum Film ‘The Red Violin’ bereiten das Bett für ‘Am tiefen See’.

Am tiefen See

Fortsetzung von ‘Die Rose im Wasser’. Eric Fish in der Strophe, Gastsängerin Syrah im Refrain, unterstützt durch Lautenspiel. Die einzige Ballade.

Tanzen auf Schutt und Scherben

Selbstbetrug

Groovende Beats und Dubstep. Eric Fish und Oomph!-Sänger Dero im Wechsel. HipHop- und Trap-Charakter, dennoch mit Headbang-Faktor.

Bis die Welt auseinanderbricht

Harte Riffs und folkige Klänge treffen auf Moderne. Textlich zum Nachdenken anregend, ohne belehren zu wollen. Lieblingszeile: „Bis die Welt auseinanderbricht, alles zusammenbricht, tanzen wir auf Schutt und Scherben.“

Alles was das Herz will

Viel Tempo, eingängiger Refrain. Greift ‘Sine Nomine’ auf, eine Komposition des Dudelsackspielers Thomas Zöller.

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Aufgewacht

Reichlich Furore, schwungvoll und rockig, lädt zum Tanzen ein.

Ausgeträumt

Elektronischer Anfang, dann Gitarren. Stilistischer Wechsel hin zu traditionellem Refrain. Außerdem ein Stück Hoffnung: „Zeit, an uns zu glauben, wir sind noch nicht besiegt, erst der Letzte macht am Schluss die Lichter aus.“

HEY!

Melodie aus ‘Imperator Rex Graecorum“. Als Zugabe der sogenannte „Subway To Sally-Fan-Chor“.

Fazit: Subway To Sally spielen mit unterschiedlichen Stilen und haben keine Angst davor, neue Klanggefilde zu erkunden. HEY! fordert Aufmerksamkeit und Auseinandersetzung, überrascht und erfreut am Ende aber durch seine zahlreichen Feinheiten und dürfte alle Anhänger der Truppe einmal mehr glücklich stimmen.

Den kompletten Bericht aus dem Studio findet ihr in der aktuellen METAL HAMMER-Märzausgabe.

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