Subway To Sally: Wurzeln und Wirkung

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Das komplette Interview mit Subway To Sally findet ihr in der METAL HAMMER-Aprilausgabe 2023, erhältlich am Kiosk oder indem ihr das Heft bequem nach Hause bestellt. Noch einfacher und günstiger geht’s im Abo!

Mitten im restaurierten, teilweise gentrifizierten Zentrum von Potsdam befindet sich hinter Stadtschloss, Landtag und Filmmuseum die letzte Station der Spurensuche zu den Band-Ursprüngen: Das schicke Gebäude in der Schloßstraße 13 beherbergt momentan unter anderem eine Commerzbank und sieht nicht gerade nach Rock’n’Roll aus. Im Februar 1992 spielten Subway To Sally jedoch genau hier in der „Stube“ im dritten Stock ihr erstes Konzert in Urbesetzung. Damals hieß die Lokalität noch Spartakus, später S13. Bodenski und Hampf erinnern sich noch gut daran, wie sie sich nach Konzerten heimlich in die darunterliegende Discothek schlichen, um die langen Schlangen vor der Tür zu umgehen.

Je härter, desto besser!

„Damals spielte sich viel in unserem Umfeld im Osten ab. Wir konnten auf all die Strukturen zurückgreifen, die noch da waren: Jugendclubs, Kneipen, Kulturhäuser und auch Dorfsäle, die regelmäßig bespielt wurden“, schildert der Langhaarige, der später auch seinen 40. Geburtstag in der geschichtsträchtigen Lokalität feierte. „Heute gibt es all das nicht mehr. Doch dank dieser Infrastruktur konnten wir damals speziell in den ersten Jahren extrem viel spielen, das hat uns sehr geholfen. Schon im ersten Jahr unseres Bestehens gaben wir zwanzig Konzerte, danach waren es 40, dann 80 und dann 100.

Die Band wurde im Feuer des Live-Konzerts geschmiedet! So haben wir auch gemerkt, welche Songs funktionieren und welche scheiße sind – und je härter, desto besser! Wir sind nicht am Reißbrett entstanden, sondern es hat sich ergeben.“

Subway To Sally kommen 2023 auf „Himmelfahrt“-Tournee, präsentiert von METAL HAMMER.

Weitere ausführliche Hintergründe zu HIMMELFAHRT sowie die weltexklusive Subway To Sally-Beilage-CD KÖNIG DER ASCHE findet ihr in der METAL HAMMER-Aprilausgabe 2023.

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