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Therion: Wunsch ist Wunsch

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Vordenker und Gitarrist Christofer Johnsson öffnet sich über Höhe- und Tiefpunkte seiner Karriere, das finnische Totenreich und lebensechte Konservenorchester.

METAL HAMMER: Mit ‘Tuonela’ begebt ihr euch in das Totenreich der finnischen Mythologie. Wie habt ihr Nightwish-Sänger Marko Hietala dafür gewonnen?

Christofer Johnsson: Therion haben in den zurückliegenden 30 Jahren so viele Mythologien abgedeckt, dass es nur eine Frage der Zeit war, bis wir uns mit der finnischen beschäftigen. Wegen des Corona-Chaos wurde das gesamte Album über Distanz aufgenommen – in Malta, wo ich dieser Tage lebe, Schweden, Großbritannien, Argentinien, Israel, den USA, Spanien, Deutschland – und Marko in Finnland. Ursprünglich wollte ich ihn die Verse singen lassen, da ich mir dort etwas raueren Gesang als den von Thomas vorgestellt hatte. Marko sang aber sogar den kompletten Song ein und ich stellte fest, dass ich seine Stimme noch lieber im Refrain hatte.

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Nagellack und psychische Störungen

MH: Apropos 30 Jahre: So alt wird euer Debütalbum OF DARKNESS… diesen Februar! Die Metal-Szene ist heute eine andere als damals; Therion sahen sich damals Anfeindungen und sogar tätlichen Angriffen ausgesetzt. Wie blickst du auf diese Zeit zurück?

CJ: Mit vornehmlich guten Erinnerungen. Wir wurden als andersartig wahrgenommen, aber hatten unser Publikum. Diese Vorfälle wurden weit übertrieben dargestellt; wir wurden nie tatsächlich von irgendwem angegriffen. Bei einem Vorfall sprühte jemand etwas an die Tür zu unserem Proberaum. Bei dem anderen, bekannteren, wollte ein 16-jähriges Mädchen Varg Vikernes beeindrucken und nagelte eine Schallplatte an die Hauswand meiner Eltern, sprühte Nagellack daneben und zündete ihn an – es sollte wohl dramatischer aussehen. Es bestand nie Gefahr, dass das Feuer auf irgendetwas übergreift; sie wurde gefasst und wegen psychischer Störungen eingewiesen. Die Medien hatten ein großes Ding daraus gemacht, und durch den Gossip in der Metal-Szene wurde aus einer Mücke ein Elefant.

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Nightwish spielen in den nächsten 2 bis 3 Jahren keine Shows

Nightwish werden in den kommenden zwei oder drei Jahren nicht auf einer Konzertbühne stehen. Dies ließ jüngst Schlagzeuger Kai Hahto im Interview mit Chaoszine verlauten. Dabei ging es eigentlich um eine Solo-Show des 50-Jährigen am 3. Februar in Helsinki, bei dem er Lieder der Symphonic-Metaller sowie seiner anderen Bands Wintersun, Swallow The Sun und Auri zum Besten geben wird. Warten und bluten Hierbei sollte Kahto Auskunft darüber geben, ob er in Zukunft weitere Solo-Gigs spielen wird. "Ich habe darüber nachgedacht", meint der Nightwish-Musiker. "Aber lass mich die anstehende Show zuerst spielen und dann schauen, ob eine Nachfrage danach besteht, dass ich mehr…
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