Judas Priest-Sänger Rob Halford findet zwar, seit seinem Outing habe sich viel getan, doch Amerika sei weiterhin noch sehr schwulenfeindlich.
Judas Priest-Frontmann Rob Halford hat sich bekanntlich 1998 während einer MTV News-Sendung geoutet. Im Queer The Music-Podcast sollte der 74-Jährige nun einordnen, wie sich die Haltungen zu Sexualität in der Heavy Metal-Welt seitdem verändert haben. Bei dieser Gelegenheit befand der in Phoenix, Arizona sesshafte Musiker, dass die Vereinigten Staaten von Amerika "immer noch unglaublich homophob" seien. Was zählt, ist auf dem Platz Grundsätzlich hat sich jedoch einiges getan. Das hängt laut Rob Halford jedoch davon ab, wo man sich befindet. "Amerika ist immer noch unglaublich homophob. Ich habe schon lange Zeit hier gelebt und gesehen, dass seit den Achtziger Jahren…