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Triptykon: Tom G. Warrior startet neues Projekt

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Thomas Gabriel Fischer aka Tom G. Warrior hat im Interview bei „Metal Wani“ (siehe unten) ein dunkles neues Projekt angekündigt. Der Triptikon-Mastermind verriet dabei, dass der zugehörige Plattenvertrag bereits unter Dach und Fach ist und das Album später im Jahr erscheinen soll. Neben Fischer musiziert bei dem Vorhaben noch Schlagzeuger Pipi Leuenberger mit.

„Ich war in einem Projekt namens Niryth“, begann der Triptykon-Boss auszuplaudern. „Aber ich und der Drummer Pipi Leuenberger haben Niryth aus den gleichen Gründen verlassen, weswegen wir eine Person bei Triumph Of Death rauswerfen mussten. Und das waren sehr, sehr wichtige, entscheidende Gründe. Da gab es kein Vorbei. Aber natürlich haben wir eineinhalb Jahre an diesem Material gearbeitet. Wir haben es aufgenommen – und zwar mit meinem eigenen Label. Wir haben das finanziert, also gehört uns das Material.

Groovy und psychedelisch

Es ist sehr starkes Material, finde ich. Mit das beste Material, das ich jemals geschrieben habe. Tatsächlich hatten wir heute eine große Telefonkonferenz mit Nuclear Blast. Und wir werden das Material etwas verändern, drei neue Songs hinzufügen und es dann später im Jahr als Album herausbringen. […]“

Den Namen Niryth werden Tom G. Warrior und Leuenberger allerdings nicht behalten. „Es wird ein anderer Name sein. Wir haben Niryth verlassen, und es dieser Person überlassen […]. Wir wollten einen sauberen Start, wollten keine schlechte Gefühle dabei haben. Also gründeten wir eine neue Band. Alle Details werden sehr bald öffentlich gemacht.“ Hätte es die Corona-Krise und die zugehörigen Ausgangsbeschränkungen nicht gegeben, hätten Fischer und Leuenberger die Aufnahmen bereits ausgeführt.

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Bezüglich der musikalischen Ausrichtung sagte der Triptykon-Frontmann: „Es ist sehr dunkle Musik, aber es ist kein Heavy Metal. Es ist auch kein Doom Metal oder so etwas, es ist schwierig zu beschreiben. Bisweilen ist es schon hart, aber es ist groovy und sehr psychedelisch. Manchmal schwebt es fast, wie Pink Floyd. Aber es ist sehr dunkel, melodisch, faszinierend und hypnotisch.“

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