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Trivium: In dubio pro Metal

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Trivium-Frontmann Matthew K. Heafy avancierte in den letzten Jahren immer mehr zum Twitch-Star. Wie das, seine neue Rolle als Vater von Zwillingen und das neue Album WHAT THE DEAD MEN SAY zusammenpassen, erzählt uns der blendend aufgelegte Künstler am besten selbst.

METAL HAMMER: Abgesehen von einer Handvoll Auftritten hat sich die Band mehr oder weniger eine Auszeit gegönnt. Tatsächlich wusste so gut wie niemand, dass ihr aber schon wieder im ­Studio seid. Ihr habt das ziemlich unter dem Deckel gehalten. Und dann – wie aus dem Nichts – kommt eine neue Single. War das geplant?

MATTHEW K. HEAFY: Wir hatten schon immer die Tendenz, Dinge anders zu machen als andere. Und wenn jeder Fotos aus dem Studio postet, machen wir das eben nicht. Wir wissen selbstverständlich um die Bedeutung von Social Media, aber selbst ich habe total dichtgehalten, was bei meinem Online-Pensum echt schwer war. Aber der Plan war tatsächlich diesmal genau andersherum.

Wir haben uns das Veröffentlichungsdatum ausgesucht und dann quasi rückwärts ge­plant. Wann muss das Video fertig sein, wann die Aufnahmen, und so weiter. Außerdem besteht immer die Gefahr, dass man den Leuten irgendwann auf die Nerven geht. Dieses Mal haben wir genau das versucht zu kalkulieren, was, wie ich finde, ganz gut geklappt hat. Wir versuchen immer, aus der Perspektive unserer Fans zu denken. Was würden sie jetzt zum aktuellen Zeitpunkt gerne von uns sehen, was erwarten sie? Und natürlich auch: Was würden wir als Fans gut finden?

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