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Udo Dirkschneider: Wolf Hoffmann hat Accept gestohlen

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Udo Dirkschneider scheint immer noch ein wenig angefressen darüber zu sein, dass Wolf Hoffmann nach Dirkschneiders Ausstieg bei Accept den Bandnamen behalten konnte. Dies sagte er im Interview mit TNT Radio Rock. Laut dem 69-Jährigen sei das jedoch nicht Hoffmanns Idee gewesen, sondern die von seiner Frau.

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Eigentlich drehte sich das Gespräch darum, dass fast keine Musiker mehr aus der klassischen Besetzung bei Accept spielen. Dazu sagte Udo Dirkschneider: „Es ist nur noch ein Kerl übrig: Wolf Hoffmann. Das Accept zu nennen… Es ist eine komplett andere Sache. Viele Leute fragen nach der ganzen Geschichte mit Accept. Ich will nichts schlechtes sagen. Wolf ist ein toller Gitarrist. Er ist ein großartiger Typ, ich weiß das. Aber eine Sache ist passiert, weswegen niemals eine Reunion oder so passieren kann, und zwar hat er meinen Namen gestohlen. Das ist eine lange Zeit her. 1981, als wir ein paar Papiere unterschreiben mussten. Ich war echt jung, und dachte: ‚Ja, okay.‘ Ich unterschrieb meine Verträge. Dazwischen war ein Papier, das ihm die Rechte am Accept-Namen gesichert hat.

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Aber es war nicht Wolf. Ich denke, es war seine jetzige Frau. Sie war die Managerin von Accept und so clever, den Namen auf Wolf Hoffmann laufen zu lassen. Und diese Sache macht mich immer noch wütend. Er hat wirklich den Namen gestohlen. Ich meine, ich habe mir Accept 1968 ausgedacht. Aber letztendlich als Person – er ist ein toller Gitarrist und ein großartiger Kerl. Es ist Geschichte. Ich finde, ich bin ziemlich erfolgreich mit U.D.O. Wenn ich will, kann ich jederzeit als Dirkschneider auf Tour gehen und Accept-Songs spielen. Wenn ich wirklich sage: ‚Okay, ich will das wieder machen.‘ Überhaupt kein Problem. Aber der Rest ist Geschichte.“

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