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Ultha äußern sich erneut zu Vorwürfen: „Fuck NSBM!“

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Mit dem Außmas der Kontroverse um das gemeinsame Konzert mit Inquisition hatten Ultha offenbar nicht gerechnet. Deshalb äußert sich die Deutsche Black Metal-Band jetzt auf Facebook erneut und abschließend zu dem Vorwurf, rechtsextremisitsches Gedankengut zu unterstützen.

Die Hintergründe zur Kontroverse könnt ihr hier nachlesen.

Ultha ist eine Band von fünf Individuen, die für Ihre Ideale einstehen. Auch wenn für uns in erster Linie die Liebe zur Musik im Vordergrund steht, so ist unsere linkspolitische Herkunft und Einstellung immer klar gewesen. Es steht außer Frage, dass wir diese jemals verraten oder verkaufen werden“, äußern sich Ultha unmissverständlich und machen ihren Standpunkt gegen Rechts klar.

„Wir glauben daran, dass Menschen sich ändern können“

Sie geben außerdem zu, dass ihnen die „mehr als zweifelhafte Vergangenheit von Inquisition“ nicht bewusst gewesen sei. Trotzdem glaubten Ultha daran, „dass Menschen sich ändern können.“ Deswegen – und weil sie sich der Situation des gemeinsamen Konzertes stellen wollen – werden sie das Festival in Rotterdam, auf dem auch das US-Black Metal-Duo spielen wird, auch weiterhin nicht absagen.

Fuck NSBM!

Einen Konflikt mit ihren Überzeugungen sehen Ultha dabei keineswegs: „Klar ist und bleibt für uns – wir werden Rassismus und Rechtsradikalität niemals tolerieren (…) Fuck NSBM!“

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