Exklusive Judas Priest Vinyl mit dem Metal Hammer 03/24

VICTORY (2000)

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VICTORY bleibt wohl auf ewig ein Klassiker im Running Wild Arsenal – als „Angelo-Sasso-Album“. Denn nach dem Weggang von Schlagzeuger Jörg Michael taucht jetzt ein gewisser Angelo Sasso im Booklet auf – mysteriöserweise nicht bei der regulären Band-Besetzung, sondern als „All Drums by Angelo Sasso“. Dies, kombiniert mit der Tatsache, dass der spätere Band-Drummer Matthias Liebetruth so genannte „special Hi-Hat-Overdubs“ einspielte und der Drum-Sound recht klinisch-trockenen ist, schürt bei Fans und Kritikern die Vermutung, dass sich hinter „Angelo Sasso“ ein Drum-Computer verbergen könnte.

Doch trotz dieser Verdächtigungen kommt VICTORY wieder überwiegend gut bei Fans und Presse an, auch wenn sich einige Journalisten den alten J.B.O.-Gag „Running Wild spielen Running Wild“ aufgrund fehlender Innovationen nicht verkneifen können.

Inhaltlich ist VICTORY als letzter Teil der Gut-Böse-Trilogie zu sehen, bei der das Gute über das Böse triumphiert. Live kann wieder fast nur der Titel-Track langfristig halten.

>>> Weiter zu THE BROTHERHOOD (2002)

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Zakk Wylde über die Wirkung der Pantera-Reunion

Wie eine Familie In einem Interview mit Chuck Armstrong von Loudwire Nights redete Zakk Wylde über seine aktuelle Anstellung bei den reformierten Pantera. Die überlebenden Mitglieder der Band, Philip Anselmo und Rex Brown, suchten sich letztes Jahr Unterstützung und erweckten mit Charlie Benante am Schlagzeug und Zakk die Band nach zwei Jahrzehnten wieder zum Leben. „Alle im gesamten Team sind großartige Leute“, erzählt der neue Pantera-Gitarrist Zakk Wylde. „Es ist erstaunlich, denn wir kennen uns alle seit Jahren. Sogar die Crew und alles Drum und Dran – all diese Leute, die ich seit meinen Anfängen mit Ozzy kenne. Jeder kennt…
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