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W.A.S.P.: Blackie Lawless erinnert sich an das erste Konzert

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Das erste W.A.S.P.-Konzert veränderte Blackies Leben

Vor genau 40 Jahren spielten W.A.S.P. ihr erstes Konzert. Die historische Show fand in einem kleinen Club namens Woodstock in Anaheim, Kalifornien statt – damals noch in der Urbesetzung aus Tony Richards am Schlagzeug, Chris Holmes an der Gitarre und Don Costa am Bass. Blackie Lawless, Chef der Band, sang natürlich und spielte Gitarre. Für den Frontmann veränderte sich damals sein Leben, weshalb er nun auf der Bandwebseite anlässlich dieses Jubiläums seine Gedanken zu diesem Tag teilte. „Vor 40 Jahren hat sich für mich alles verändert“, so Lawless. „Es hat sich so verändert, wie ich es mir erträumt hatte, aber auch so, wie ich es nie erwartet hätte.“

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Anschließend erinnert sich der Frontmann an die ursprünglichen Intentionen der Band: Nie live zu spielen, und einen Plattenvertrag nur durch ein verdammt gutes Demo zu ergattern. Es wäre damals fast unmöglich gewesen, einen Vertrag nur durch Shows zu bekommen. „Wir haben ein Demo von Songs aufgenommen, die größtenteils unser erstes Album werden sollten. Wir hatten die Kassetten ein paar Monate zuvor an Platten-Labels geschickt und keine Antwort erhalten. Also haben wir aus unserer Ungeduld heraus gesagt: ‚Die Songs sind richtig gut, warum gehen wir nicht raus und spielen sie? Dann können wir sehen, was passiert‘. Und genau das haben wir dann gemacht!“

Der Beginn der Band

Für Lawless könne die Bedeutung, die dieser erste Auftritt hat, nicht deutlich genug gemacht werden. „Wir waren eine Gruppe von Musikern, die keine Ahnung hatten, wie wir bei einer Liveshow aussehen oder wirken würden“, führt Lawless in seinem Beitrag fort. „All das würde sich erst in den nächsten Wochen entwickeln. Ich möchte der Band und der gesamten Crew, die an jenem Abend bei unserem ersten Auftritt dabei waren, persönlich danken. In dieser Nacht sollten sich unsere Schicksale ändern.“

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Es sei der eigentliche Beginn von W.A.S.P. gewesen. Vorher hätte noch nie jemand die Klassiker der Band, die auch nach 40 Jahren immer noch gespielt werden, gehört. „Ich erinnere mich, wie ich an diesem Abend die Bühne betrat und dachte: Niemand weiß, wer wir sind, und niemand kennt diese Songs. Von diesem Abend an, fast genau zwei Jahre vor der Veröffentlichung unseres ersten Albums, sollte sich das alles ändern!“


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METAL HAMMER präsentiert: Erik Cohen

Erik Cohen, einer der wohl eigenständigsten deutschsprachigen Rock-Musiker der letzten Jahre, fügt mit scheinbar spielerischer Leichtigkeit zusammen, was ihm über seine musikalische Sozialisation in Fleisch und Blut überging. Er schreibt mit spürbarer Freude an zupackenden Melodiebögen und leidenschaftlicher Ausdauer Rocksongs, die in ihren Ansätzen unterschiedlich sein mögen, aber im Albumkontext dennoch ein absolut stimmiges Gesamtbild ergeben, das sich überdies nur schwer kopieren lässt. Um Sound-Schubladen hat sich der sympathische Kieler noch nie sonderlich gekümmert und so bleiben in seiner künstlerischen Welt die Genre-Grenzen kontinuierlich offen und fließend. Classic Rock, Hard Rock, Heavy Metal, Alternative Rock, Punk und Pop müssen sich am Ende einfach…
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