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With Full Force 2018: Die Voting-Gewinner sind ermittelt!

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Was für eine Schlacht! Zahllose Bands haben sich bei unserer Aktion beworben, um einen der begehrten Slots auf der METAL HAMMER Stage des With Full Force 2018 zu ergattern.

Die stärksten Teilnehmer stellten sich euch, dem härtesten Publikum der Welt, im offenen Voting – denn nur die besten vier sind es würdig, euch auf dem With Full Force zu rocken. Jetzt steht, dank eurer zahlreichen Beteiligung, das Ergebnis fest!

Ihr habt gewählt und aus 10 Bands die Gewinner bestimmt, die beim With Full Force 2018 auf der METAL HAMMER Stage auftreten werden.

Die vier Gewinner (alphabetisch geordnet) sind:

  • Betrayal
  • Bronson A.D.
  • In Sanity
  • Shark Tank

Ihr habt gewonnen, ihr werdet die METAL HAMMER Stage auf dem diesjährigen With Full Force vom 14. bis zum 16. Juni 2018 rocken! Ihr werdet auf der METAL HAMMER Stage neben etablierten Größen performen. Zeigt euch der Meute und gebt alles!


Hier stellen wir euch die Bands nach und nach vor:

Bronson A.D.

Stellt euch bitte kurz vor.

Unser Sänger Björn veranstaltet Hardcore-Shows, Bassist Dominik reist, isst und liest gerne, Schlagzeuger Marc beschäftigt sich mit Gamingsports und Sportgames, und Gitarrist Hendrik ist leidenschaftlicher Plattensammler und wandelnder Musikratgeber.

Welche waren die wichtigsten Stationen euer bisherigen Geschichte?

Veröffentlichung unseres Debütalbums über Bastardized Recordings und großartige Supportshows für Bands wie Madball, Walls Of Jericho und Pro-Pain.

Bronson A.D.

Welche Künstler haben euch besonders beeinflusst?

Ryker’s, Merauder, Biohazard, Nailbomb, Exhorder, Sepultura.

Eure bislang besten/schlimmsten Erfahrungen?

Schlimmste: Bei einer unserer ersten Shows versagte nach dem Soundcheck die Stimme unseres Sängers. Besten: Unsere erste längere Tour mit unseren Buddys Bloodspot und die gemeinsame Zeit im Studio.

Beschreibt eure Musik jemandem, der noch nie von euch gehört hat.

Ein musikalischer Bastard aus Old School-Hardcore und Thrash Metal… Merauder meets Sepultura.


Betrayal

Stellt euch bitte kurz vor.

Betrayal sind Alex am Gesang und Gitarre, Manuel an den Drums, Philipp am Bass und Kilian als Lead-Gitarrist. Bei uns hat eigentlich jeder, neben seinem Instrument, seinen eigenen Aufgabenbereich. Während sich Phil um technische Fragestellungen rund um die Bühne kümmert, managt Manuel das Booking sowie die rechtlichen und finanziellen Aufgaben der Band. Alex wiederum ist für grafische Arbeiten und natürlich für das Schreiben der Texte verantwortlich. Das Sammeln von Riffs und Song-Ideen, die wir anschließend gemeinsam ausarbeiten, erledigt Kilian. Unsere größten Hobbys liegen aber eigentlich auf der Hand: Musik hören, Musik machen!

Welche waren die wichtigsten Stationen euer bisherigen Geschichte?

Aus meiner Sicht ist die letzte Station, die uns anschließend weit nach vorne gebracht hat, die Komplettierung des jetzigen Line-ups 2015, als Phil zu uns stieß. Das war der Zeitpunkt, ab dem wir kontinuierlich an uns und neuen Songs gearbeitet haben und zügig an die Produktion unseres ersten Albums INFINITE CIRCLES herangetreten sind. Das Album, das meiner Meinung nach immer noch wirklich sehr gut ist, ist eine weitere wichtige Station. Das überregionale Feedback hat uns gezeigt, dass wir gute Arbeit geleistet und eine innovative, abwechslungsreiche und mitreißende Scheibe produziert haben, was uns natürlich sehr gefreut hat. Im Anschluss daran gab es eine Menge Gigs, wobei im letzten Winter die bisher letzte Station, das Christmas Bash Festival, anstand. Die Bühne mit Größen wie Kreator zu teilen, war natürlich schon der Hammer. Die nächsten Stationen sind aber bereits in den Startlöchern. Das WFF könnte ja auch eins werden…;-)

Welche Künstler haben euch besonders beeinflusst?

Da gibt es eine ganze Menge. Dies ist vor allem der Tatsache geschuldet, dass wir vier komplett unterschiedliche Musiktypen in der Band haben. Einen Tenor gibt es übrigens, und das sind ganz eindeutig Death. Deren Musikstil und vor allem auch deren Entwicklung sind einfach nur beeindruckend und unvergleichlich. Als zweite kann man vielleicht noch Behemoth nennen, die neben dem unvergleichlichen Songwriting noch eine Bühnenpräsenz haben, die ihresgleichen sucht. Musikalisch sind dann noch viele weitere zu nennen, unter anderem viele Klassiker: JUDAS PRIEST (GEIL!!!), King Crimson, Pantera, Maiden, The Black Dahlia Murder, At the Gates, Misery Index und viele mehr.

Betrayal

Eure bislang besten/schlimmsten Erfahrungen?

Die schlimmste war wohl, als unser damaliger Bassist 2014 die Band verlassen hat und wir erst mal nicht genau wussten, wie es weitergehen soll. Anschließend hat sich die Suche nach einem neuen Sänger wirklich äußerst schwierig gestaltet, was nach einiger Zeit einfach nur nervig und frustrierend war. Umso besser und überraschender war dann aber, wie gut es nach dem Hinzustoßen von Phil und der Übernahme des Gesangs durch Alex geklappt hat. Es fällt mir gerade schwer, eine beste Erfahrung herauszupicken. Die geilste Zeit haben wir bei Gigs, bei denen wir die Leute mitreißen können und im Anschluss noch genug Zeit haben, um mit den Fans über alles mögliche zu quatschen und gemeinsam die Musik und die Szene zu feiern. Und so wirds auch auf dem With Full Force. Das wird definitiv für uns eine neue beste Erfahrung, verlasst euch drauf.

Beschreibt eure Musik jemandem, der noch nie von euch gehört hat.

Wir selbst würden unseren Sound als eine Mischung verschiedener Metal-Subgenres bezeichnen, wobei der hauptsächliche Fokus auf klassischem Death Metal à la Death steht. Unter anderem sind sicher auch Ansätze des frühen Göteborg-Sounds enthalten. Grundsätzlich legen wir viel Wert auf Abwechslung und Songwriting an sich, wir versuchen definitiv nicht, irgendwelche Bands nachzuahmen oder in eine bestimmte Schublade zu passen.

Darüber hinaus ist es für uns, auch aus Sicht eines Fans, wichtig, live eine überzeugende Leistung zu bringen. Das heißt, nicht nur musikalisch tight zu performen, sondern auch physisch alles zu geben, um den Fans die bestmögliche Show zu bieten.


In Sanity

Stellt euch bitte kurz vor.

Erik Sollmann
Position: Vocals
Hobbys: In Sanity, kochen, Kraftsport

John Turner
Position: lead guitar, backing vocals
Hobbys: Ausgehen, Philosophie

Nino Carovac
Position: rhythm guitar, backing vocals
Hobbys: Tarot de Marseille

Tim Lobner
Position: rhythm guitar
Hobbys: Gewichtheben, Computergrafikprogramme entwickeln, Gaming (“Half Life”, “Doom” )

Andrey Pines
Position: bass guitar
Hobbys: Musik, Filme, Bücher, Gaming, Reisen

Sophia Voss
Position: drums
Hobbys: YouTube, Playstation, Krimis lesen, Häkeln

In Sanity

Welche waren die wichtigsten Stationen euer bisherigen Geschichte?

Es gab viele schöne und auch denkwürdige Gigs. Zum Beispiel unsere Auftritte auf dem Metal Diver Festival 2017 und 2018, aber auch unsere Heimatshows 2016 und 2017 bei In Sanity & Friends. Eine unserer wichtigsten Stationen bisher war aber zweifelsohne unsere in Eigenregie organisierte zweiwöchige Tour durch Russland und das Baltikum – einfach unvergesslich!

Welche Künstler haben euch besonders beeinflusst?

Natürlich unüberhörbar In Flames! 🙂 Klar – die Göteborger Schule hat uns musikalisch stark geprägt. Aber wie man auf unserem kommenden Album wird hören können, haben wir uns zunehmend für zahlreiche weitere Einflüsse geöffnet. Hauptsache melodisch!

Eure bislang besten/schlimmsten Erfahrungen?

Zu den schönsten Erfahrungen gehört ganz klar unsere Russland-Tour – so viel Herzlichkeit, so viel Wärme, so viel Spaß an der Musik komprimiert in zwei sehr, sehr kurzen Wochen – das war schon der Wahnsinn.

Aber auch die Vernetzung innerhalb der Szene, die vielen Freundschaften zu Fans und Mitmusikern, die über die Jahre entstanden sind, möchten wir nicht missen.

Die größte Herausforderung ist der tägliche Kampf um das Erreichen des gemeinsamen Ziels. Man muss sich immer wieder aufs Neue auf das Wesentliche besinnen und dabei lässt man manchmal unvermeidlich Federn. Das kann wehtun, aber es lohnt sich!

Beschreibt eure Musik jemandem, der noch nie von euch gehört hat.

In Sanity ist Wahnsinn – kontrollierte Eskalation. Sowohl musikalisch, als auch optisch. Wir lieben Melodien, aber wir lieben auch die Extreme, die Metal ganz allgemein zu etwas Besonderem machen. Zu etwas, das man kaum mit Worten beschreiben kann. Am besten genießt man In Sanity live. Mit unserer Bühnenshow im prallen Scheinwerferlicht. Da entfaltet sich das, was In Sanity ausmacht: Liebe zur Musik, Spielfreude und ein gesunder Hang zur Theatralik. Getreu unserem Motto: “Welcome to the show!”

Alle weiteren aktuellen Infos zum With Full Force 2018 findet ihr hier!

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