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Rock am Ring/Rock im Park-Jubiläum: Organisiertes Chaos

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Das komplette Interview mit Matt Schwarz, dem Geschäftsführer von DreamHaus, findet ihr in der METAL HAMMER-Juniausgabe 2025, erhältlich am Kiosk oder indem ihr das Heft bequem nach Hause bestellt. Noch einfacher und günstiger geht’s im Abo!

METAL HAMMER: Matt, „40 Jahre Rock am Ring“ und „30 Jahre Rock im Park“ – welche Gedanken schießen dir durch den Kopf, wenn du das liest?

Vier Jahrzehnte Rock am Ring, drei Jahrzehnte Rock im Park – der Herzschlag der deutschen Festival-Geschichte! Das sind nicht nur Zahlen, sondern ein Beweis dafür, wie sehr diese Festivals die Musiklandschaft nachhaltig geprägt haben. Sie stehen für ikonische Auftritte, unvergessliche Momente und eine unerschütterliche Leidenschaft für Live-Musik und Gemeinschaft.

MH: Warst du in deiner Jugend selbst Festival-Gänger?

Ich habe immer viele Konzerte besucht, auf Festivals hat es mich jedoch beruflich erstmalig mit Anfang zwanzig gezogen.

MH: Wann warst du selbst zum ersten Mal bei Rock am Ring?

Seit 2001 bin ich jedes Jahr am ersten Juniwochenende vor Ort. Mittlerweile begleite ich das Festival seit fast 25 Jahren. Tool, Slipknot, Alanis Morissette und Radio­head sind mir neben Limp Bizkit und Linkin Park aus diesem Jahr nachhaltig in Erinnerung geblieben.

Besondere Magie und atemberaubende Kulisse

MH: Welche Musik, welche Genres, welche Bands hörst du privat am liebsten?

Ich lege mich ungern auf Genres fest. Ob Rock, Alternative, Hardcore, Rap oder Pop – Musik muss mich emotional erreichen, ganz unabhängig von der Stilrichtung. Gerade habe ich ein Konzert der Deftones gesehen und mich dabei aufs Neue in ihr Werk verliebt. Auch das kommende Turnstile-Album ist richtig toll – und läuft bei mir garantiert in Heavy Rotation. Und die ­Beastie Boys! Die werde ich für immer im Herzen tragen.

MH: Wie würdest du die Atmosphäre der beiden Festivals jemandem beschreiben, der noch nie zu Gast war?

Rock am Ring und Rock im Park muss man erlebt haben, um ihre besondere Magie zu verstehen. Beim Ring trifft man auf eine atemberaubende Kulisse – die Utopia Stage im Sonnenuntergang, die Nürburg im Hintergrund, die Hügel der Eifel zur Seite. Rock im Park begeistert mit seiner perfekten Lage im Nürnberger Süden, umgeben von grünen Parkflächen und Seen, und ist das Festival der kurzen Wege. Doch das wahre Highlight ist die Gemeinschaft: Fans, die Zusammenhalt und pure Leidenschaft für Live-Musik feiern.

Welche Künstler den geist der beiden Festivals geprägt haben, was Rock am Ring und Rock im Park von anderen deutschen Festvals unterscheidet und welches Klischee über die beiden Festivals Matt nicht mehr hören kann, lest ihr in der METAL HAMMER-Juniausgabe 2025, erhältlich am Kiosk oder indem ihr das Heft bequem nach Hause bestellt. Noch einfacher und günstiger geht’s im Abo!

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