Ace Frehley war „richtig sauer“ wegen Diss von Paul Stanley

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Der einstige Kiss-Gitarrist Ace Frehley hat noch einmal über den verbalen Tiefschlag seines ehemaligen Band-Kollegen Paul Stanley bezüglich einer potenziellen Gasteinlage bei der Einführung der Gruppe in die Rock And Roll Hall Of Fame 2014 gesprochen. Letzterer hatte in der ‘Howard Stern Show’ gelästert, sollten Frehley und Schlagzeuger Peter Criss wieder mit Kiss auf der Bühne stehen, sollte man die Gruppe vielleicht „Piss“ nennen.

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Im ‘Rock Of Nations With Dave Kinchen And Shane McEachern’-Podcast gab Ace Frehley nun an: „Ich weiß nicht, was Paul geritten hat, als er das Statement machte, dass, wenn Peter und ich mit ihnen auftreten, wir wie Pisse klingen würden. Aber es hat mich echt sauer gemacht. Und ich wurde wirklich wütend, bin in die Show von Eddie Trunk gegangen und habe versprochen, in einem Monat oder zwei Wochen wiederzukommen, um etwas Schmutz auszupacken. Dann habe ich jedoch mit meinem Anwalt, meinem Manager, meinem Agenten und meinen engen Vertrauten gesprochen — und alle sagten: Warum stehst du nicht darüber? Und das habe ich gemacht.“

Anschließend wollten Dave Kinchen und Shane McEachern noch wissen, ob Peter Criss und Ace Frehley tatsächlich mit Kiss bei der Aufnahme der Gruppe in die Rock And Roll Hall Of Fame hätten mitspielen können. „Peter ist nicht mehr der Schlagzeuger, der er einmal war“, gibt „Space Ace“ zu. „Ich liebe den Kerl total. Wir waren immer die engsten Freunde und haben miteinander gefeiert. Doch er hatte mehrere Verletzungen und ist einfach nicht mehr der Drummer, der er damals war. Klar kann er immer noch da rauf gehen und drei, vier, fünf Songs spielen. Es gab keinen Grund dafür, dass Peter bei der Einführung in die Rock And Roll Hall Of Fame nicht drei Lieder einwandfrei hätte spielen können. Denn er hat das immer noch drauf. Er kann nur nicht mehr zwei Stunden spielen.“

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