Alexi Laiho: Streit innerhalb der Familie ausgebrochen

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Ex-Children Of Bodom-Chef Alexi Laiho starb an einem „Alkohol-induziertem Verfall der Leber und des anliegenden Gewebe der Bauchspeicheldrüse“ unter Mitwirkung eines Cocktails aus Schmerzmitteln, Opioiden und Schlaftabletten in seinem Blutkreislauf. Dies gab zuletzt Laihos ehemaliges Sinergy-Bandmitglied Kimberly Goss bekannt, die rechtlich gesehen immer noch mit ihm verheiratet war. Bei Alexis Schwester und Kelli Wright-Laiho, seiner neuen Gattin in Australien, stoß dieser Schritt auf wenig Gegenliebe. Die Preisgabe der Todesursache sei gegen den Willen der Familie erfolgt.

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Laut einem Bericht von „Metal Sucks“ habe Alexi Laiho vor Jahrzehnten mit Kimberly Goss Schluss gemacht und dazu reichlich berechtigte Gründe gehabt. Kimberly sei mental labil, wessen sich Alexi absolut bewusst gewesen sei. Die besagte Freundschaft zwischen den beiden sei eine einseitige gewesen. Er hätte nie etwas positives über Goss gesagt. „Manch einer mag sich wundern, warum Alexi immer noch mit ihr verheiratet gewesen ist, wenn er sie doch so hasste. Der Grund ist simpel. Weil Kimberly ihm gedroht hat, ihm 50 Prozent seines Geld abzunehmen, wenn er sich scheiden lässt. […] Er war schlau genug, ein Testament zu machen, in dem er Kimberly von seinem Erbe ausgeschlossen hat. Alles wird an unsere Eltern gehen.“

Unwürdiger Schlagabtausch

Des Weiteren verhindere Kimberly Goss seit der Trauerfreier vom 28. Januar 2021 mit ihren Rechten als Witwe, dass die Asche von Alexi Laiho begraben wird. Sie wolle unbedingt dabei sein. So könnten die trauernden Eltern ihren Sohn nicht begraben. Die Familie wolle Goss sowieso nicht dabei haben. „Zu guter Letzt hat Kimberly die Details von Alexis Tod gegen den Willen unserer Familie und ohne unsere Zustimmung veröffentlicht.“

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Inzwischen hat Kimberly Goss zu diesen Anschuldigungen Stellung bezogen. Die Vorwürfe seien „undenkbare Lügen“, die darin gemündet hätten, dass sie „grauenhafte Todes-, Vergewaltigungs- und Folterdrohungen von Fans“ bekommen habe, die „diese Unwahrheiten“ glauben. Sie könne diese Lügen leicht widerlegen „mit den wunderschönen Text- und Videonachrichten, die er mir täglich bis zum letzten Tag seines Lebens geschickt hat“. Doch diese Nachrichten seien privat und nicht dafür gedacht, dass die Welt sie sieht. Sie wolle die Nachrichten nicht veröffentlichen und sich nicht auf das Niveau der Leute begeben, die sie verspotten.

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Das Ganze ist natürlich eine unschöne Entwicklung. Besser und würdevoller für alle Beteiligten wäre sicher gewesen, wenn sie ihre Differenzen im Stillen diskutiert und beigelegt hätten und nicht im World Wide Web.

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