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Arch Enemy: Metal-Zeitreise mit Überraschung

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Im Rahmen der großen Titel-Story der METAL HAMMER-Juliausgabe haben wir Michael Amott und Alissa White-Gluz nicht nur ausführlich über das neue Arch Enemy-Album DECEIVERS befragt. Die beiden durften auch frühere METAL HAMMER-Cover begutachten und kommentieren.

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Arch Enemy: Die Hörprobe von DECEIVERS
Bei den Achtziger-Titelseiten mit Judas Priest, Scorpions und Doro sind sich die Sängerin und der Gitarrist einig. Doch als es zu den Neunziger-Covern kommt, wird Amott zunehmend ruhiger. Alissa hingegen beweist sich als großer Fan der Grunge-Szene. Man einigt sich aber darauf, dass dieses Phänomen zum Glück wieder verschwand und dem Metal seinen rechtmäßigen Platz überließ.

Dies zeigen auch die METAL HAMMER-Titelseiten von den frühen Zweitausendern bis heute. The Big Four, das Schweden-Special oder Rammstein. Und ganz am Ende haben wir für die zwei Arch Enemy-Musiker, die sich beide Slayer zurückwünschen, noch eine Überraschung eingebaut. Aber seht selbst:

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Roddy Bottum (Faith No More) über Sexualität

Roddy Bottum, Keyboarder bei Faith No More, hat die letzte Zeit genutzt, um sein Leben in Worte zu fassen. Seine Autobiografie ‘The Royal We’ erscheint am 4. November, zunächst jedoch nur in englischer Sprache. In einem Interview mit Wall Of Sound sprach er nun über die wortwörtlichen verschiedenen Kapitel seines Lebens — unter anderem über ein sehr persönliches. Heikle Zeit Der 62-Jährige machte in den Neunziger Jahren seine Homosexualität öffentlich und hatte kaum Vorbilder, an denen er sich orientieren und festhalten konnte. "Es war eine schwierige Zeit", erzählte Bottum. "Im Nachhinein kann man sich kaum vorstellen, wie hasserfüllt und homophob…
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