Corey Taylor über Gesichtstattoos: Das Nippel-Piercing der neunziger Jahre

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Gesichtstattoos scheinen ein heiß diskutiertes Thema zu sein. Nachdem sich zuletzt Ozzy Osbourne vor einigen Wochen in einem Interview zu der Permanent-Kunst im Gesicht äußerte, teilte nun auch Slipknot-Frontmann Corey Taylor seine Meinung dazu.

In einem Interview mit dem GQ-Magazin hat der Sänger ausführlich über seine Tätowierungen und die dazugehörigen Hintergründe gesprochen. Dabei erzählte er unter anderem, dass er sich das erste Tattoo selbst mit einer Nadel im Keller seiner Großmutter gestochen hat.

Auf die Frage hin, ob er es je in Erwägung ziehen würde, sich im Gesicht tätowieren zu lassen, antwortete Taylor: „Niemals. Ich verstehe es schon: Ein Gesichtstattoo ist nichts anderes als ein Nippel-Piercing vor zwanzig oder dreißig Jahren. Man endet damit wie ein verdammtes High School-Notizbuch auszusehen.“

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Slipknot: Corey Taylor hat eine schaurige neue Maske

Slipknot feiern dieses Jahr bekanntlich das 25. Jubiläum ihres Band-betitelten Debütalbums. Dazu gehören auch die Outfits und Masken, die der frühen Phase der Formation um 1999 herum nachempfunden sind. Frontmann Corey Taylor hat sich nun etwas sehr Spezielles einfallen lassen, um seine Gruseloptik noch cooler und gespenstischer zu machen. Der rote Teufel Wie auf den unten eingebetteten Fotos in den Sozialen Medien zu sehen ist, leuchtet die Augenpartie in Taylors mit Dreadlocks behangener Maske aktuell rot. Besonders abgefahren sieht das gewiss aus, wenn die Bühne in ein dunkles Licht getaucht ist. Hierzulande können die Maggots am 6., 8. und 9.…
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