David Draiman (Disturbed, Device) hilft bei Megadeth aus

von
teilen
mailen
teilen

David Draiman entpuppt sich als wahrer Workaholic: Zwar ist seine Hauptband Disturbed vorerst auf Eis gelegt, dafür hat er sein Nebenprojekt Device ins Leben gerufen, tobt sich als Produzent bei Trivium aus und spielt jetzt sogar noch den Vocalcoach für Dave Mustaine.

Dieser hatte auf seinem Twitter-Account verlauten lassen, dass Draiman mit ihm zusammen an den Songs ‘Forget To Remember’ und ‘Dance In The Rain’ aus dem kommenden Megadeth-Album SUPER COLLIDER gearbeitet habe und bedankte sich artig für die Hilfe:

“Ein großes Dankeschön an David Draiman für seine Gesangshilfe auf SUPER COLLIDER. Ich kann es kaum erwarten, Device live zu sehen!”

Draiman äußerte sich ebenfalls zur Kurz-Kollaboration:

“Ich hatte die Ehre und das Privileg mit dem legendären Mr. Dave Mustaine an ein paar Songs des neuen Megadeth-Albums zu arbeiten (Keine Gast-Vocals, nur Lyrics).”

Und als wäre ein Draiman nicht schon genug, veröffentlicht jetzt auch Bruder Ben Draiman ein Video zu seiner neuen Single ‘Avalanche’.

Den Clip von Ben Draiman könnt ihr euch hier ansehen:

Youtube Placeholder
An dieser Stelle findest du Inhalte aus Youtube
Um mit Inhalten aus Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.

Bestens informiert über dieses und alle weiteren wichtigen Themen im Metal bleibt ihr außerdem mit unserem Newsletter. Ein Mal pro Woche flattert euch übersichtlich sortiert ein Update ins Postfach. Einfach anmelden, damit euch auch sicher nichts entgeht.

teilen
mailen
teilen
Marty Friedman hatte Panikattacken in seiner Megadeth-Zeit

Marty Friedman hat mit Radiomoderator Eddie Trunk über seine kürzlich erschienene Autobiografie ‘Dreaming Japanese’ geplaudert. Dabei kamen die beiden auch auf die Panikattacken zu sprechen, die der frühere Megadeth-Gitarrist hatte, als sich die Thrash-Metaller auf Tour zu ihrem 1999er-Album RISK befanden. Kaputte Diva "Die Panikattacken haben mich ein ganzes Jahr lang beschäftigt", rekapituliert Marty Friedman. "Das war, nachdem ich der Band mitgeteilt hatte, dass ich sie verlasse. Öffentlich bekannt war das noch nicht. [...] Ich wusste gar nicht, dass es eine Panikattacke war, aber es war ein Monster. Ich hatte noch nie irgendwelche mentalen, psychologischen oder gesundheitlichen Probleme gehabt. Doch…
Weiterlesen
Zur Startseite