Exklusive Judas Priest Vinyl mit dem Metal Hammer 03/24

Death Angel: So kam Rob Cavestany mit Metallica in Berührung

von
teilen
twittern
mailen
teilen

Vermutlich erinnert sich jeder daran, wann er zum ersten Mal Metal hörte. Und wahrscheinlich auch daran, wie zum ersten Mal den ganz großen Bands lauschte. In einem Interview, das auf dem YouTube-Kanal EMGtv zu sehen ist, sprach Death Angel-Gitarrist Rob Cavestany nun über seine erste (musikalische) Begegnung mit Metallica – und offenbarte, welche ihrer Platten seine liebste ist.

Einschneidendes Erlebnis für Death Angel

„Es war wahrscheinlich in einem Auto, während wir auf dem Rücksitz feierten“, entsinnt sich Rob.„Aber es war mit Sicherheit das erste Album KILL ’EM ALL (1983 – Anm.d.A.).“ Schon bald darauf sollte er mit seiner Band Death Angel den Metal-Giganten begegnen. „Wir hatten das Glück, Metallica zu treffen, als sie ein Meet-and-Greet im Record Exchange in Walnut Creek, Kalifornien, veranstalteten. Also trafen wir sie dort. Sie waren sehr nett zu uns. Sie haben uns letztendlich als Mentoren betreut. Kirk Hammett hat schließlich unser Demo produziert, das uns einen Vertrag eingebracht hat. Es ist also sehr, sehr, sehr bedeutungsvoll und hat definitiv dazu geführt, wo ich heute bin.“

🛒  72 SEASONS auf Amazon.de bestellen!

 Rob fuhr fort: „Trotzdem ist RIDE THE LIGHTNING (1984 – Anm.d.A.) für mich sehr bedeutsam, weil ich damit einen der größten Auftritte verbinde, den wir jemals in unserer Karriere gespielt haben. Ich glaube nicht einmal, dass unser erstes Album (THE ULTRA-VIOLENCE, 1987 – Anm.d.A.) schon draußen war. […]“ Trotzdem bot sich für Death Angel die Chance, im Vorprogramm von Metallica zu spielen. „Diese Auftritte waren großartig. Wir hätten tatsächlich fast den ersten Abend verpasst, weil der Van, der mich zur Show brachte, auf der Autobahn eine Panne hatte“, sagte der Musiker weiter. „Und mein Vater kam zur Rettung. Wir warfen das Zeug in seinen Van und ich habe es zur Show geschafft, um die letzten drei Songs zu spielen. Ich war total am Ende. […] Aber der nächste Abend war großartig. Wir haben unser komplettes Set gespielt.“

Youtube Placeholder
An dieser Stelle findest du Inhalte aus Youtube
Um mit Inhalten aus Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.

Bestens informiert über dieses und alle weiteren wichtigen Themen im Metal bleibt ihr außerdem mit unserem Newsletter. Einmal pro Woche flattert euch übersichtlich sortiert ein Update ins Postfach. Einfach anmelden, damit euch auch sicher nichts entgeht.

teilen
twittern
mailen
teilen
Fear Factory: Milo Silvestro nennt sein Gesangsvorbild

Es gibt viele Frontmänner mit großer Stimme. Doch für Fear Factory-Sänger Milo Silvestro scheint vor allem ein Musiker von zentraler Bedeutung zu sein, der ihm als Vorbild dient, wie er jüngst in einem Interview mit New Breed TV erklärte: sein Amtsvorgänger Burton C. Bell. Fear Factory-Sänger über seine Inspiration „Ich würde sagen, ein schlechter, klarer Gesang, besonders in hohen Tönen, kann Stimmbändern mehr Schaden zufügen als ein gutes Schreien“, sagte Silvestro. „Burts Stimme klang wie eine Mischung aus falschen Stimmbändern und Schreien. [...] Burt war wahrscheinlich einer der ersten in dieser Ära. Er hat eine Stimme wie Robb (Flynn – Anm.d.A.)…
Weiterlesen
Zur Startseite