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Der Soundcheck-Countdown im Dezember 2016: Ein Album gegen Motzer auf Platz Eins!

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[Update: 16. November]

Auf den ersten Platz hat es BATTLES von In Flames geschafft. Unser Rezensent Sebastian Kessler schreibt zu dem Album:

„Gemotzt wird immer. Genau deshalb machen In Flames das einzig Richtige und gehen weiter ihren eigenen Weg! […] Am besten gefällt BATTLES immer dann, wenn die Mischung aus Riffs und Druck sowie Melodie und Melancholie passt.“

Lest die gesamte Rezension zum neuen In Flames-Album BATTLES hier!

[Original-Meldung]

Die Geschichte hinter dem Album auf dem zweiten Platz unsere Soundchecks der Dezember-Aufgsbe geht nicht nur Fans der 2009 ins Leben gerufenen Trees Of Eternity nahe: HOUR OF THE NIGHTINGALE ist das erste Album der finnisch-schwedischen Gruppe und zugleich das letzte Werk mit Sängerin Aleah Starbridge.

Unsere Rezensentin Katrin Riedl meint: „Ein in jeder Hinsicht einzigartiges Album, das nach dem Schlusssatz „A life begins where a journey ends“ auf ewig für sich selbst steht.“

Lest die gesamte Rezension zum neuen Trees Of Eternity-AlbumHOUR OF THE NIGHTINGALE hier!

[Original Meldung vom 14.11.16) Auf Platz 3 des Soundchecks der METAL HAMMER Dezember-Ausgabe stehen diesmal die schwedischen Black/Thrasher Witchery, die in diesen Tagen ihr zwanzig-jähriges Bestehen feiern.

Lest die gesamte Rezension zum neuen Witchery-Album IN HIS INFERNAL MAJESTY’S SERVICE hier!

Am Dienstag verraten wir euch, wer den zweiten Platz im Dezember-Soundcheck belegt. Wenn das Heft erscheint, lassen wir euch das Review zum Album des Monats lesen. Abonnenten haben unsere Dezember-Ausgabe natürlich schon längst zu Hause.

Rund 100 aktuelle Reviews findet ihr in unserer Dezember-Ausgabe

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Slipknot: Fan entdeckt mysteriöse Website

Slipknot sind bekanntlich immer mal für eine Überraschung gut – auch wenn das Vorgehen von Corey Taylor und Co. zuweilen etwas seltsam anmutet. Ein Fan hat kürzlich (vermutlich durch Zufall) etwas entdeckt, das auf eine baldige Verkündung hindeutet, und seine Erkenntnisse bei Reddit geteilt. Dafür muss jedoch zunächst ein bisschen zurückgespult werden. Im Frühjahr 2024 erschien in der kalifornischen Wüste eine Plakatwand, auf der neben dem Slipknot-Logo geschrieben stand: „One Night Only“ (nur eine Nacht) und „Long May You Die“ (mögest du lange sterben). Außerdem war auf der Anzeige ein Link zu youcantkillme.com zu finden. Schließlich stellte es sich als…
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