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Die Metal-Alben der Woche vom 26.04. mit Helheim, The Damned Things, Steel Prophet u.a.

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Helheim

Helheim zeigen auf RIGNIR keinen Black Metal der alten Schule mehr. Geblieben sind jedoch die eigentümliche Stimmung und das Skelett ihres tatsächlich mit den Jahren immer origineller gewordenen Sounds. Mehr über die neue Platte könnt ihr hier nachlesen.

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The Damned Things

Am potenten Gesang von Keith Buckley lässt sich auch neun Jahre nach der Debüt-Veröffentlichung der Supergroup um Scott Ian nichts bemäkeln, jedoch verliert sich das Songwriting ab der zweiten Albumhälfte ein wenig. Wieso HIGH CRIMES dennoch 4,5 Punkte verdient hat, lest ihr hier.

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Steel Prophet

Die US-amerikanische Band zeigt sich auf THE GOD MACHINE melodisch, aber keineswegs zart­besaitet: Die knackigen Riffs und das Schlagzeug peitschen über weite Strecken ordentlich voran. Mehr zu der eigenen Steel-Prophet-Geschmacksnote lest ihr hier.

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Diese und noch viele weitere aktuelle relevante Reviews findet ihr hier und in der aktuellen METAL HAMMER-Maiausgabe.

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Die Metal-Alben der Woche vom 31.10. mit Avatar, The Other, Mystic Circle u.a.

Avatar Wollte das Quintett bislang stets auf möglichst vielen Hochzeiten gleichzeitig tanzen (unter anderem Theatralik, Horror, Groove Metal, Avantgarde und Prog Metal), haben die Göteborger ihren stilistischen Eklektizismus auf ihrem mittlerweile zehnten Studioalbum zwar gewiss nicht abgelegt, aber... (Hier weiterlesen) The Other Mit (fast) komplett reformiertem Line-up hat das Quartett nicht allein die Personalkarten neu gemischt. (Hier weiterlesen) Mystic Circle Authentischer will man sein, respektvoller. Kritiker sahen früher den Bogen zum Kitsch oft etwas überspannt, aber HEXENBRAND 1486 wirkt deutlich reifer als die Frühwerke der Band. (Hier weiterlesen) Diese und noch viele weitere aktuelle relevante Reviews findet ihr hier und…
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