Die Metal-Alben der Woche vom 27.06. mit Sodom, Heaven Shall Burn u.a.
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1 von 13All Men Unto Me REQUIEM
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2 von 13Deadguy NEAR-DEATH TRAVEL SERVICES
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3 von 13Heaven Shall Burn HEIMAT
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4 von 13Hexella THE ANCIENT GAPING MOUTH
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5 von 13Inhuman Condition MIND TRAP
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6 von 13Iron Echo FORGED IN FIRE
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7 von 13King Witch III
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8 von 13Lord Belial UNHOLY TRINITY
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9 von 13Mugshot ALL THE DEVILS ARE HERE
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10 von 13Powerhill GENERATION X
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11 von 13Royale Lynn BLACK MAGIC
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12 von 13Shadow Of Intent IMPERIUM DELIRIUM
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13 von 13Sodom THE ARSONIST
Sodom
Tom Angelripper und seine Mannen kommen schnell auf den Punkt, diverse Songs sind nach nicht mal vier Minuten an einem vorbeigerast. (Hier weiterlesen)
Lord Belial
Lord Belial sind heute ähnlich wie Dark Funeral eine Maschine, die qualitativ solide Satansmelodien zusammenrifft, ohne große Innovationskraft oder Variation. (Hier weiterlesen)
Heaven Shall Burn HEIMAT
Kommentare der METAL HAMMER-Redaktion zum Album des Monats 07/2025
Es war eigentlich nicht damit zu rechnen, dass Heaven Shall Burn nach ihrer bereits langen Karriere noch einmal ein Ausrufezeichen in der deutschen Szene setzen können. Doch mit HEIMAT schaffen sie es, all ihre Stärken zu bündeln und fegen mit Härte und Eingängigkeit alle Befürchtungen hinweg, dass sie ihren Zenit längst überschritten hätten. Was für ein Album, was für Melodien, was für melodische Death Metal-Bögen und was für nackenbrechende Riff-Passagen. HEIMAT – da fühle ich mich wohl! Florian Krapp (6 Punkte)
Heaven Shall Burn-Alben fand ich immer gut – aber nie wieder so geil wie ANTIGONE (2004). Und, Trommelwirbel: Der Thrash-Faktor ist zurück! Schon der Opener ‘War Is The Father Of All’ verneigt sich phasenweise tief vor Machine Heads ‘Davidian’. Auch der Rest hat bezüglich der Doublebass-Gewitter abgerüstet und gestattet den Liedern mehr Luft zum Atmen. So kommen die Death Metal-Passagen viel besser zur Geltung. Für mich das beste Heaven Shall Burn-Werk seit über zwanzig Jahren! Matthias Weckmann (6 Punkte)
Haltung ist heute wichtiger als je zuvor, und Heaven Shall Burn legen erneut alle Finger in gesellschaftliche Wunden. Der kriegerische Orchesterrahmen sowie der ukrainische Chor provozieren Gänsehaut, die Electro-Akzente in ‘Confounder’ irritieren so zuverlässig wie die abweichende Meinung am Stammtisch – und in der Folge wüten die Thüringer nach bewährtem Rezept alles kurz und klein. So überwältigend wie wichtig. Katrin Riedl (6 Punkte)
Heaven Shall Burn beweisen ein weiteres Mal, dass sie längst vor der internationalen Konkurrenz bestehen und sie in einigen Belangen sogar locker ausstechen können. Biss, Härte und Punktgenauigkeit, sowohl textlich als auch musikalisch – das war schon immer das Markenzeichen der Thüringer. HEIMAT ist nicht nur ein Album, nein, es ist ein Statement, charakterstark und kompromisslos, und einfach knallhart. Spaß und Ernst können so nah beieinander liegen. Danke, Heaven Shall Burn! Thorsten Zahn (5,5 Punkte)
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